Erfahrungen mit dem Handy
zum großen Teil aus Augsburg und Umgebung
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Schon viele Menschen haben erschreckende Beobachtungen gemacht.Lesen Sie hier einfach mal weiter und überlegen Sie dabei, ob das wirklich nur Einzelfälle sein können - so wie es Ihnen Mobilfunkbetreiber und ihre Anhänger gerne weismachen wollen !
"Bei eingeschaltetem Handy, das in der Jackeninnentasche war, bekam ich Herzklopfen, der Blutdruck stieg und mein Kopf wurde hochrot. Nachdem das Handy 10 - 15 Minuten ausgeschaltet war, waren alle Symptome wieder weg."
Sonja S., Arzthelferin aus Augsburg
"Wenn ich mal zehn Minuten mit dem Handy telefoniert habe, fühle ich mich so, wie wenn ich eine Schachtel Zigaretten auf einmal geraucht hätte."
Reiner F., Techniker und Sanitäter aus Augsburg
"Wenn ich mit meinem Pferd ausreite und dann dringend telefonieren muss, wird das Pferd äußerst unruhig und nervös. Manchmal versucht es dann auch, wegzurennen."
"Immer wenn ich mein Handy eingeschaltet im Zimmer liegen lasse, sind meine drei Meerschweinchen sehr aggressiv und beißen sich gegenseitig. Sobald das Handy weg ist sind sie wieder friedlich."
"Wenn mein Handy an ist, beginnt mein Auge zu zucken."
Jessica, Schülerin aus Augsburg, Frühjahr 2000
"Ich hatte eine Handy-Telefonrechnung über 900 Mark. Da haben es mir meine Eltern weggenommen. Seitdem habe ich keine Kopfschmerzen mehr."
Ömür, Schülerin aus Augsburg, Frühjahr 2000
"Wenn ich mit meinem Handy telefoniere, bekomme ich nicht nur ein heißes Ohr sondern auch noch richtige Ohrenschmerzen. Mein Handy ist jetzt nur noch ausgeschaltet - ich verwende es lediglich als 'Notfall-Telefon'."
Daniela L, Bürokauffrau und Sanitäterin aus Augsburg
"Als ich aber einmal die ganze Nacht neben meinem eingeschalteten Handy geschlafen hatte, fühlte ich mich am nächsten Morgen wie gerädert und hatte den ganzen Tag Kopfschmerzen."
"Ich habe jetzt mein ausgeschaltetes Handy nur noch für Notfälle dabei. Wenn ich abends unterwegs bin, fühle ich mich so einfach sicherer."
Sabrina, Schülerin aus Augsburg, Frühjahr 2000
"Wenn ich früher längere Zeit mit dem Handy telefoniert hatte, verspürte ich nachher ein komisches Druckgefühl an der rechten Kopfhälfte."
M. Norys, Lehrer aus Herbertshofen (Landkreis Augsburg)
"In der letzten Zeit häufen sich in meiner Praxis Fälle mit Hörsturz und Tinnitus. Es handelt sich ausschließlich um Vieltelefonierer mit dem Handy."
Dr.med. P. S., Arzt für Allgemeinmedizin aus Augsburg
"Jedesmal wenn mein Handy über Nacht auflädt und deswegen an ist, habe ich heftige Schlafprobleme. Am Anfang habe ich nicht
darauf geachtet und es auf alles andere geschoben, aber seitdem ich bewusst mein Handy über Nacht aus habe, kann ich komplett durchschlafen."
Sandra, Schülerin aus Augsburg, Frühjahr 2000
"Mein Vater trägt sein Handy nicht mehr in der Brusttasche, weil dann immer sein Arm eingeschlafen ist ..."
Zuhörer bei einer Informationsveranstaltung in Friesenried (Ostallgäu), Juli 2001
Gespräch in einer Augsburger Berufsschulklasse:
Lehrer: "... und weil ich nicht den ganzen Tag über in diesen Strahlen stehen möchte, werden die Handys eben ausgeschaltet ! Nach der Schulordnung sind sie ja sowieso verboten."
Schüler: "Wieso ? Was sollen denn die Strahlen schon machen ?! Ich habe mein Handy immer bei mir, Tag und Nacht."
Lehrer: "Nachts ?! Wo hast du es da ?"
Schüler: "Da liegt es auf meinem Nachttischchen."
Lehrer: "Und du hast es immer eingeschaltet ?"
Schüler: "Nein, jetzt schalte ich es nachts immer aus."
Lehrer: "Warum denn ?"
Schüler: "Weil ich da nicht so gut schlafen konnte ..."
Damit war der Dialog zu Ende, da in der Berufsschulklasse ein Riesengelächter ausbrach ...
"Mein Schrebergarten-Nachbar ist Manager in einer großen Firma und telefonierte bis vor kurzem ständig mit dem Handy. Auf seinem Schreibtisch im Büro sollen sich manchmal bis zu fünf verschiedene Handys befunden haben. Vor etwa einem Jahr wies ich ihn auf die möglichen Gesundheitsgefahren hin, worauf er mich nur belächelte. In diesen Tagen wird er nun operiert: Er hat ein großes Krebsgeschwür - direkt hinter dem Ohr, mit dem er meistens telefonierte ..."
E. W., Rentner aus Augsburg, Juli 2001
"Seit Juli 1995 kann ich meinen Beruf als Nachrichtentechniker nicht mehr ausüben, da durch ein 10- bis15-minütiges Handytelefonat bei mir die linke Blut-Hirn-Schranke durchbrochen wurde. Zu diesem Zeitpunkt war ich Außendienstarbeiter bei T-Mobil. Seit dieser Zeit reagiere ich nachweislich, gemessen bei Dr. Lebrecht v. Klitzing (Hf-dichte Kabine), auf 2 nW/cm2 Leistungsflussdichte. Folgende Krankheitssymptome treten bei mir auf: Mißempfindungen in der linken Scheitel-Kopfregion, vergrößerte linke Brustmuskulatur, Herz-Kreislaufschwierigkeiten, Schlafstörungen, mangelnde Körperentgiftung. Das Krankheitsbild ähnelt sehr dem MCS-Bild. Der Aufenthalt in hochfrequent gepulsten Feldern führt zu einem verstärkten Aufschwingen der Krankheitssymptomatik, das heißt, jeder weitere Senderausbau im Mobilfunkbereich verschlechtert zusätzlich meine Lebensqualität und verstärkt mein Krankheitsbild."
Ewald S., ehem. Nachrichtentechniker aus Kempten, 2002
"Heute erzählte mir ein guter Bekannter, dass er vor zwei Wochen einen Herzstillstand hatte, während er sich glücklicherweise gerade aufgrund von starken Schmerzen im Bauch-/Brustbereich in ärztlicher Behandlung befunden hatte. Daraufhin wurde er gründlichst im Augsburger Zentralklinikum untersucht, es konnte aber absolut keine Ursache für die Herzstörung gefunden werden.
Da ich aber weiß, dass er als Geschäftsführer einen anstrengenden Job hat, bei dem ihn sein betriebsbereites Handy ständig begleitet, fragte ich ihn nun, ob es sein kann, dass er das Mobiltelefon meist in der linken Brusttasche aufbewahrt. Er bestätigte mir, es fast immer dort zu tragen ..."
R. Fischer, Lehrer aus Augsburg, Juni 2002
"Ich bin 32 Jahre alt und habe zwei Kinder im Alter von 10 und 6 Jahren. 1992 bekam ich meinen ersten Sohn, kerngesund. Wir besaßen noch keine Mikrowelle. 1994 wurde ich mit meinem zweiten Kind schwanger und benutzte häufig unsere Mikrowelle, die in der Küche auf der Anrichte stand. Meine Tochter Franziska kam mit einem schweren Herzfehler zur Welt und ist leider nach 14 Tagen verstorben.
Nach ihrem Tod haben wir ein ungewolltes Experiment gestartet. Wir hatten im Wohnzimmer ein großes Aquarium mit verschiedenen Fischen. Von einem Guppy-Pärchen wollten wir Nachwuchs, was aber im Gesellschaftsbecken nicht möglich war. Also haben wir uns in der Küche ein kleineres Aufzuchtbecken aufgestellt, direkt neben der häufig benutzten Mikrowelle. Das Guppy-Weichen wurde befruchtet und kurze Zeit später kamen die Jungen zur Welt. Aber fast alle hatten schwere Missbildungen. Es gab Doppelköpfe, Doppelschwänze und solche mit offenen Bäuchen und verkrümmten Wirbelsäulen. Nur sehr wenige kamen durch. Wir sind tierisch erschrocken!!! Das Befruchten wurde wiederholt, aber diesmal im Kinderzimmer auf einer Kommode. Und siehe da, diesmal waren alle Jungen gesund und munter.
Bei der nächsten Schwangerschaft habe ich die Mikrowelle gemieden und meine Tochter kam 95 gesund zur Welt.
Seit Januar 2000 bin ich im Besitz eines Handys und benutze es auch, aber nicht übermäßig oft. Aber ich trug es meistens angeschaltet in der Jackentasche. Im September 2001 wurde ich wieder schwanger. Wir hatten uns in der Zwischenzeit auch einen PC zugelegt. (366 MHz). Das Handy hatte ich ebenfalls noch. Diese Schwangerschaft endete am 18.12.01 mit einer Fehlgeburt. Aus unerklärlichen Gründen hat das Herz des Kleinen einfach aufgehört zu schlagen.
Im Februar wurde ich erneut schwanger, weil wir dachten, das passiert nicht nochmal. Februar kauf eines neuen PC (1800 MHz) und regelmäßiger Gebrauch, auch das Handy ist noch da!!! Diese Schwangerschaft endete am 24.06.02 mit einer Totgeburt in der 20. Schwangerschaftswoche!! Wieder hatte das Herz unseres Kindes einfach aufgehört zu schlagen und keiner weiß, wieso!
Nun stellen wir uns natürlich die Frage, ob die Strahlungen auch ihren Teil dazu beigetragen haben. Klar ist uns bewusst, dass eine Fehlgeburt auch durch andere Faktoren ausgelöst werden kann, aber da ich schon zwei gesunde Kinder habe, weiß ich auch, dass ich mal in der Lage war, ein Kind auszutragen, es aber nun nicht mehr möglich ist :-(
Noch dazu kommt, dass ich aus der Klinik weiß, dass sich die Zahl der Missed Aborte (verhaltenen Fehlgeburten) gesteigert hat."
C. Schneider, Mutter aus Schönwald, Juli 2002
"Es wurde bereits ein Bericht von mir auf ihrer Seite veröffentlich, wo es hauptsächlich um meine Fehlgeburten ging. Jetzt darf ich mitteilen, dass am 25.4.03 unser Sohn Philip gesund und Munter geboren wurde. Die ganze Schwangerschaft über hab ich mein Handy gemieden und sogar zum 15.1.03 abgemeldet..... Ich bin ganz fest überzeugt, dass die Handys auch schuld an Missbildungen und Fehlgeburten sind.......... Für mich ist es kein Zufall, dass mein Sohn jetzt auf der Welt ist !!!!!!"
C. Schneider, Mutter aus Schönwald, Mai 2003
"Ich habe mit großem Interesse Ihre Artikel betreffend Elektrosmog gelesen und ich frage mich, ob ich auch zu den Personen gehöre, die der Elektrosmog sehr stark beeinflusst hat. Seit die GSM-Telefone auf den österreichischen Markt gekommen sind, telefoniere ich sehr häufig. Ich besitze eine von den ersten in Wien ausgegebenen Nummern. Seit mehreren Jahren habe ich sehr starke Kopfschmerzen und ständig habe ich verschiedene Tabletten eingenommen. Ich habe Ärzte aufgesucht und wurde mit Tabletten behandelt.
Vor 2,5 Jahren hatte ich nach mehreren langen Telefongesprächen auch eine Untersuchung beim Neurologen, der mir verschiedene schmerzstillende Tabletten verschrieben und vom Telefonieren abgeraten hat. Leider benötige ich für meine Arbeit jedoch die schnelle Telefonkommunikation.
Bis vor ca. 3 Monaten die Schmerzen so stark wurden, dass ich es während meines Auslandsaufenthaltes nicht mehr aushalten konnte und sofort eine Computer-Tomographie machen ließ. Es zeigte sich, dass hinter dem linkem Auge ein mehr als 3 cm großer Tumor sitzt, der inzwischen unter anderem auch die Augenknochen zerstört hat sowie meine linke Gehirnhälfte sehr stark nach oben gedrückt hat.
Durch die Tumorgröße blieb keine Zeit, um zuerst den Tumor zu untersuchen. Es wurde eine sofortige Operation veranlaßt. Nach der Operation wurde ich von dem leitenden Neurochirurgen informiert, dass die Schäden durch den Tumor weit größer sind, als auf dem Resonanzbild zu erkennen.
Mein Tumor wurde entfernt, und mir wurden an verschiedenen Stellen Ersatzknochen implantiert. In Bezug auf die Tumor-Substanz hat mir mein Neurochirurg mitgeteilt, dass sie sehr ähnlich wie Wachs aussah. Zusätzlich hat er mich informiert, obwohl er mehrere Jahre in den USA in verschiedenen Kliniken operiert hat, dass er noch nie so eine Substanz gesehen hat.
Er hat die Substanz als eine Zyste ohne Membrane, was angeblich sehr seltsam ist, bezeichnet. Nach einer sehr langen mehrwöchigen Wartezeit auf den histopathologischen Befund, der mehrmals durch Unsicherheiten, wie ich erfahren habe, verschoben wurde, habe ich eine schriftliche Mitteilung bekommen, dass die untersuchte Substanz Cystis Epidermalis ähnele.
Derzeit, 3 Monate nach der Operation und nach der Kontrolluntersuchung durch MR und CT wurde kein rezidiver Tumor festgestellt, aber der unsichere histopathologische Befund sowie weiter sehr starke Kopfschmerzen machen mir große Sorgen. Speziell wenn dadurch mein Zurück in die normale Arbeitswelt unmöglich scheint. Marek M., Wien "
Marek M., aus Wien, Oktober 2002
Lieber lästige Kabel als lästige Krankheiten ...
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