Erfahrungen (Start / Zitate)
Erfahrungen mit dem Handy
 Erfahrungen mit Sendemasten
Erfahrungen mit DECT-Telefonen
(= digitalen Schnurlostelefonanlagen  für Zuhause)
zum großen Teil aus Augsburg und Umgebung
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Schon viele Menschen haben erschreckende Beobachtungen gemacht.

Lesen Sie hier einfach mal weiter und überlegen Sie dabei, ob das wirklich nur Einzelfälle sein können - so wie es Ihnen Mobilfunkbetreiber und ihre Anhänger gerne weismachen wollen !

Sendemast auf dem Haus Peterhofstr. 2 in Augsburg-Hochzoll


"Unser Hund musste ständig erbrechen. Wir dachten, das läge daran, dass er z.B. immer wieder mal mit toten Mäusen und anderem Getier herumgespielt hatte. Seit wir dann aber nach einem Tipp das DECT-Telefon entfernten, musste er sich kein einziges Mal mehr übergeben. Das ist wirklich unglaublich !"
B. Chitsaz-Shoshtary, Lehrerin aus Derching (bei Augsburg), Frühjahr 2000


"Seit knapp einem Jahr stellten wir bei uns zu Hause fest, dass unsere Kinder (knapp 4 und 2 Jahre alt) nicht mehr so gut schliefen, manchmal leicht kränkelten und nachts ständig zu uns Eltern ins Bett krabbelten. Auch meine Frau und ich hatten keine so guten Nerven mehr - wir regten uns über Dinge auf, über die wir früher müde gelächelt hatten ... Zunächst vermuteten wir bei uns selber, dass die Kinder zu anstrengend geworden wären bzw. dass meine eigene Gereiztheit auf die Tatsache zurückgeführt werden könnte, dass ich im letzten Sommer das Rauchen aufgehört hatte (Entzugserscheinungen ?). Obwohl ich mich als Physiker und Sanitäter schon seit längerem mit den möglichen Auswirkungen elektromagnetischer Wellen auf Körper und Gesundheit beschäftigte, wäre ich nicht auf die Idee gekommen, dass wir selber diesbezüglich einer größeren Belastung ausgesetzt sein könnten - wir haben kein einziges schnurloses Telefon zu Hause und alle Elektrogeräte und stromführenden, elektrischen Leitungen sind mehrere Meter von den Schlafstätten entfernt.
Da kam meinem Vater die Idee, unsere Nachbarin könnte doch so ein digitales DECT-Heimtelefon haben ... und mit seiner Vermutung lag er (leider) völlig richtig: Unsere 80-jährige Nachbarin hatte ein digitales Mobiltelefon ! Dessen ständig sendende Basisstation lag ca. 4 bis 5 m Luftlinie von den Betten unserer Kinder entfernt. (Unsere Eltern-Betten waren ca. 8 m weit weg - das erklärt vielleicht auch, warum die Kleinen ständig zu uns wollten: Da war es nämlich immer noch besser ...)
Ich habe meine Nachbarin entsprechend aufgeklärt. Sie hatte daraufhin zunächst wieder ein Telefon mit Schnur und inzwischen ein (wahrscheinlich auch nicht ganz ungefährliches aber doch wesentlich harmloseres) Schnurlostelefon nach CT1-Plus-Standard, wofür wir ihr sehr dankbar sind !
Anschließend konnten wir nämlich sehr schnell verblüffende Beobachtungen machen:
- Unsere Kinder schlafen wieder durch - seit Monaten zum ersten Mal wieder  - Meine Frau wacht endlich nicht mehr genervt auf ! - Ich selber bin jetzt morgens normalerweise ausgeschlafen und kein "Morgenmuffel" mehr ! - Tagsüber streiten unsere Kinder erheblich seltener miteinander - und wenn, dann viel weniger aggressiv ! - Mein Sohn kann jetzt auch mal ruhig sitzenbleiben ! - Meine Tochter kaut nicht mehr auf ihren Fingernägeln herum ! - Meine Tochter isst endlich wieder "normal" viel ! ... (vielleicht sind sogar noch weitere Dinge passiert, die wir gar nicht bewusst wahrgenommen haben ...)
Auf jeden Fall: In unserem ganzen Haus herrscht meist nur noch gute Laune ... Auch meine Schülerinnen und Kolleg(inn)en haben positive Veränderungen an meinem eigenen Verhalten erkannt ... So extrem hätte das selbst ich nicht vermutet !
Und den von Mobilfunk-Fans gerne angeführten 'Placebo-Effekt' kann man getrost ausschließen: Zwei- und vierjährige Kinder können sich da sicher nichts einreden ..."
R. Fischer, Lehrer aus Augsburg (im März 2000)


"Das mit den DECT-Telefonen ... Ich empfehle jedem - und in meinem Haus habe ich das auch so praktiziert - Festanschlüsse so viel wie nötig zu installieren. Du sollst wissen, dass ich bei der TELEKOM beschäftigt bin. Ja ja und da hast du eine Seite, die .... Ich steh darüber. Bin eh nur ein kleines Würstchen in dem Telekomgebilde."
Aus einer privaten E-Mail eines Telekom-Mitarbeiters, dessen Namen wir hier verständlicherweise nicht veröffentlichen können


"Bei meinen geobiologischen Hausuntersuchungen stellte ich überraschend fest, dass bei 5 Familien die gesunden jungen Frauen kürzlich eine Fehlgeburt hatten: Alle 5 Familien hatten eine DECT-Telefonanlage."
D. Bitz, Geobiologe aus Lorch


(Fortsetzung vom Leserbrief unter Erfahrungen mit Mobilfunk-Sendemasten)
"... haben wir ein neues Haus in einer  schönen  Gegend gekauft. Zunächst schlief ich hervorragend, doch nach 14 Tagen beagnnen wieder das Herzrasen und die Kopfschmerzen, und unser Hund wollte partout nicht ins Haus und blieb in einiger Entfernung stehen ... bis wir das Rätsel lüfteten: Unser Sohn hatte sein Büro neben unserem Haus eingerichtet und ließ sich von Telekom 14 tage nach unserem Einzug eine DECT-Anlage einbauen. Wir konnten dank unseres Messappartes beweisen, dass wir vom Keller bis zum Dachgeschoß die gleiche Strahlung wie in unserem alten Haus hatten. Daraufhin ließen wir eine andere Telefon-Anlage installieren, und die ganzen Beschwerden verschwanden."
Inge Magg, aus Putzbrunn (Leserbrief in NATUR UND HEILEN 7/2000)


"Mein einjähriges Kind schlief wochenlang nicht mehr durch. Zigmal musste ich nachts aufstehen. Ich wusste absolut nicht, was los war - bis mich eine Bekannte fragte, ob wir irgendwelche Veränderungen zu Hause gemacht hätten. Als ich verneinte, fragte sie mich konkret nach einem schnurlosen Telefon. Tatsächlich hatte uns meine Schwester zu Weihnachten ein modernes DECT-Telefon geschenkt. Meine Bekannte riet mir, das Telefon für wenigstens eine Woche auszustecken und zu beobachten, was passiere. Und tatsächlich: Mein Sohn schlief seitdem wieder durch - wie in der Zeit vor Weihnachten. Das war Ende Januar.
Einige Wochen später war mal wieder eine Nacht, in der unsere beiden Söhne nicht schlafen konnten. Am Morgen stellten wir dann fest, dass wir Eltern unsere Handys eingeschaltet gelassen hatten ..."
Heike W.-T., Erzieherin aus Augsburg


"Vor ca. drei Wochen nahm ich an einem Info-Abend zum Thema Hochfrequenz/Mobilfunk in Waldram teil. An diesem Abend wurde mir klar, warum seit zwei Jahren mein gesundeitlicher Zustand im Argen war. Schon am nächsten Tag tauschte ich mein schnurloses (DECT-)Telefon gegen ein normales aus, und meine Ein- und Durchschlafprobleme, meine Herzrhythmusstörungen, meine stetigen Kopfschmerzen, die teilweise schon nachts auftreten, mein permanentes Spannungsgefühl im Kopf, und meine Aggression und Nervosität waren schon nach wenigen Tagen total verschwunden.
Was mögen die Handys noch für Schaden am Menschen anrichten? Ich fühle mich wieder gesund und dafür bedanke ich mich bei der 'Bürgerwelle'."
M.A.Dumböck, aus Wolfratshausen in einem Brief an die Bürgerwelle e.V.


"Vielleicht interessiert Sie mein Erlebnis mit einem DECT-Gerät. Anfang September telefonisch bei der Münchner Telekom bestellt, stellten sich schon nach einer Woche Schlafstörungen und erhöhte Wetterfühligkeit ein, die ich in keinen Zusammenhang mit dem Telefon brachte. Vor 4 Tagen erhielt ich durch einen Bekannten aus dem Allgäu Ihre Zeitschrift. Ich ging sofort in das Augsburger Telekom-Büro und bat um Tausch in das analoge CT1Plus Schnurlose unter Hinweis auf Schlafstörungen. Man ging sofort darauf ein, auch auf der Münchner Versandstelle. Ich merkte deutlich: man weiß Bescheid ! ... - Übrigens: Ich schlafe wieder normal. Danke Ihnen und Ihren Mitarbeitern für Ihr Tun !"
N.N., aus Augsburg, 1998 in einem Brief an eine Zeitschrift (Name und Anschrift sind der Bürgerwelle e.V. bekannt)


"Ich hatte seit der Anschaffung eines schnurlosen Telefons (DECT) im Frühjahr 98 starke 3-tägige Migräneanfalle (alle 2 Wochen). Seit der Umstellung auf normales Telefon vor zwei Monaten sind alle Beschwerden weg. Auch die 7-jährige Tochter schläft seitdem wieder gut. Sie hatte plötzlich immer Angst und schlief nur noch bei ihrer Schwester ! Vielen Dank für Ihre Arbeit."
B.W., aus Marktoberdorf, 1998 in einem Brief an die Bürgerwelle e.V.


"Ich wohne in einem Wohngebiet mit Ein- und Zweifamilienhäuser. Mein Arbeitszimmer mit Fensterfront habe ich zum Nachbarn hin. Auffällig war, dass ich mich über Wochen und Monate, zunehmend in diesem Arbeitszimmer unwohl fühlte. Ich wurde schon nach kurzer Zeit sehr müde und hatte doch eine zunehmende Nervosität am ganzen Körper. Ebenso wurden die Zellen meines Körpers mehr und mehr ausgetrocknet. Starke Juckreize traten auf und unter beiden Arm-Achseln wurde die Haut immer trockener und wurde massiv rot. Es sah aus wie Verbrennungen. Nach ungefähr einem 3/4Jahr am 21. März 2000, ließ ich Meßungen im Arbeitszimmer durch Herrn Dipl. Ing. Norbert Honisch durchführen. Er stellte an der Fensterfront, mittels eines Spektrum-Analyzer MS2661 A mit Meßantenne UKLP 9140 (Anritsu/Schwarzbeck), ein DECT-Schnurlos-Telephon, im Hause des Nachbarn fest. Der Messwert ergab eine Strahlungsdichte von 0,01 nW/cm2.
Der Nachbar, welcher neu hierher gezogen war, gab an, dass er ungefähr seit einem 3/4Jahr ein firmeneigenes DECT-Telephon, in seinem Haus benutzte. Kurzum, der Nachbar gab das DECT-Schnurlos Telephon wieder an die Firma zurück. Daraufhin, dauerte es dann noch Wochen bis der Körper sich wieder erholte und die Gesundung eintrat.
Diese Erfahrung war sehr einschneidend für mich, da der Körper zunehmend austrocknete und dies die Lebensqualität sehr herabsetzte. Doch nach dem Verschwinden des DECT-Schnurlos-Telephon hat sich das Gleichgewicht im Körper wieder hergestellt."
Astrid Siebenhaar, aus Keltern, in einem Schreiben an den Deutschen Bundestag, Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit


"Mein Arbeitgeber hat vor ca. 1/2 Jahr ca. 15 DECT-Schnurlostelefone (Marke: Siemens Gigaset 3000 Comfort) für unsere Hausmeister angeschafft. Installiert wurden sie im Gebäude der Geschäftsstelle in der ich auch ganztags beschäftigt bin. Anfangs spürte ich keine gesundheitlichen Veränderungen. Heute geht es mir tagsüber so als würde ich völlig benommen umherlaufen. Es vergeht fast kein Tag, an dem ich nicht mit starken Kopfschmerzen nach Hause gehe. Letzte Woche war ich bereits für ein paar Tage krank geschrieben, da die Kopfschmerzen und die Konzentrationsstörungen zu erheblich für mich wurden. Nach dieser Zeit merkte ich eine deutliche Besserung (all meine Krankheitssymtome waren wieder verschwunden.)
Heute bin ich den zweiten Tag wieder an meinem Arbeitsplatz und ich fühle mich schon wieder wie benebelt, Kopfschmerzen habe ich auch schon wieder."
R. D., aus Erlangen, Juli 2001, in einem Hilfeersuchen an die Initiative FUNKENFLUG


"... muss ich erwähnen, dass im Hause meiner Schwiegereltern einige Jahre lang ein schnurloses DECT-Heimtelefon in Gebrauch war, ...
Mein Schwiegervater, Oberstudiendirektor, unterrichtete Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, sprach druckreif und erfreute sich immer bester Gesundheit bis er im Alter von 75 Jahren über Schwindelanfälle, Konzentrationsstörungen klagte. Ein Geschehen, das schleichend in eine Alzheimer- und Parkinsonsymptomatik überging und in dem Geschehen gipfelte, dass er seine Familienangehörigen nicht mehr erkannte. Meine Schweigermutter erlitt Schlaganfälle sowie eine Krebserkrankung. Beide sind vor einiger Zeit verstorben.."
Gerd E. Zesar, aus Kall, November 2001, in einem Schreiben an das Bundesumweltministerium


"Von Mitgliedern unserer Initiative wurde mitgeteilt:
Krankenhauseinlieferung eines jüngeren Mannes, Mitte 20, Lähmungserscheinungen an beiden Armen und Beinen. Der Betroffene ist Besitzer einer schnurlosen DECT-Haustelefonanlage.Nachbarn hatten beobachtet., daß er zudem ständig mit seinem Handy telefonierte.
Eine an Krebs erkrankte Krankenschwester und Besitzerin einer schnurlosen DECT-Heimtelefonanlage ist vor wenigen Tagen verstorben.
Ein Journalist mittleren Alters – nach eigener Auffassung chemikaliensensibilisiert (MSC-Patient), Hirnstörungen und einige leichte Schlaganfälle klagte über Haarausfall und Verlust von Hautbereichen und Entzündungen am linken Ohr. Dass er mit einem schnurlosen Giga Set fast immer auch mit der
betroffenen Kopfseite telefonierte, hatte er mit seinen gesundheitlichen Problemen nicht in Verbindung gebracht.
Ein junger Mann, Mitte zwanzig leidet seit über 1 Jahr an nicht heilenden entzündlichen Prozessen an dem Ohr,  mit dem er bevorzugt telefoniert.
Eine Therapeutin, Mitte 30 leidet seit der Zeit der Anschaffung eines Schnurlos-Telefons an entzündlichen Prozessen im Bronchialbereich und seit dieser Zeit an einer Pollenallergie. Die Schnurloseanlage wurde abgeschaltet.
Die Namen der Betroffenen sind der Bürgerwelle Eifel bekannt."
G. E. Zesar, Mitglied im Vorstand der internationalen Gesellschaft für interdisziplinäre Wissenschaft e.V., aus Kall, im April 2002


 
Lieber lästige Kabel

als lästige Krankheiten ...

Sendemast auf dem Haus Peterhofstr. 2 in Augsburg-Hochzoll



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