Freiburger Appell
(Hintergründe zum Freiburger Appell finden Sie unter http://www.elektrosmognews.de)
Hier haben wir für Sie den Wortlaut des Freiburger Appells vom Oktober 2002 in einigen europäischen Sprachen.
Dafür möchten wir uns besonders bei den Webmastern von http://www.e-smog-nrw.de ganz herzlich bedanken, die diese Sprachversionen auf ihren Internetseiten zur Verfügung gestellt haben (weitere folgen eventuell):Deutsch - Französisch - Englisch - Italienisch - Spanisch - Niederländisch - Dänisch - Schwedisch
Hier können die Unterschriftenliste für alle und das Unterzeichnerblatt für Mediziner im PDF-Format heruntergeladen werden.
Wir bitten alle, sich möglichst tatkräftig an dieser Aktion zu beteiligen.
Text in Deutsch (inkl. aller Erstunterzeichner):
- Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V. FREIBURGER APPELL
Aus großer Sorge um die Gesundheit unserer Mitmenschen wenden wir uns als niedergelassene Ärztinnen und Arzte aller Fachrichtungen, speziell der Umweltmedizin, an die Ärzteschaft, an Verantwortliche in Gesundheitswesen und Politik sowie an die Öffentlichkeit.
Wir beobachten in den letzten Jahren bei unseren Patientinnen und Patienten einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, insbesondere
· Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern (z.B. Hyperaktivität)
· Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu beeinflussen sind
· Herzrhythmusstörungen
· Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen
· hirndegenerative Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie
· Krebserkrankungen wie Leukämie und HirntumoreWir beobachten außerdem ein immer zahlreicheres Auftreten von unterschiedlichen, oft bei Patienten als psychosomatisch fehlgedeuteten Störungen wie
· Kopfschmerzen und Migräne
· chronische Erschöpfung
· innere Unruhe
· Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit
· Ohrgeräusche
· Infektanfälligkeit
· Nerven- und Weichteilschmerzen, die mit üblichen Ursachen nicht erklärlich sindum nur die auffälligsten Symptome zu nennen.
Da uns Wohnumfeld und Gewohnheiten unserer Patienten in der Regel bekannt sind, sehen wir, speziell nach gezielter Befragung, immer häufiger einen deutlichen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten dieser Erkrankungen und dem Beginn einer Funkbelastung z.B. in Form einer
· Installation einer Mobilfunkanlage im näheren Umkreis der Patienten
· Intensiven Handynutzung
· Anschaffung eines DECT „Schnurlos“-Telefons im eigenen Haus oder in der Nachbarschaft.Wir können nicht mehr an ein rein zufälliges Zusammentreffen glauben, denn:
· zu oft beobachten wir eine auffällige Häufung bestimmter Krankheiten in entsprechend funkbelasteten Gebieten oder Wohneinheiten,
· zu oft bessert sich die Krankheit oder verschwinden monate- bis jahrelange Beschwerden in relativ kurzer Zeit nach Reduzierung oder Eliminierung einer Funkbelastung im Umfeld des Patienten
· zu oft bestätigen zudem baubiologische Messungen außergewöhnlicher elektromagnetischer Funkintensitäten vor Ort unsere Beobachtungen.Aufgrund unserer täglichen Erfahrungen halten wir die 1992 eingeführte und inzwischen flächendeckende Mobilfunktechnologie und die seit 1995 käuflichen Schnurlostelefone nach DECT - Standard für einen der
wesentlichen Auslöser dieser fatalen Entwicklung!Diesen gepulsten Mikrowellen kann sich niemand mehr ganz entziehen. Sie verstärken das Risiko bereits bestehender chemischer und physikalischer Umwelteinwirkungen, belasten zusätzlich die Immunabwehr und können die bisher noch ausgleichenden Gegenregulationsmechanismen zum Erliegen bringen.
Gefährdet sind besonders Schwangere, Kinder, Heranwachsende, alte und kranke Menschen.
Unsere therapeutischen Bemühungen um die Wiederherstellung der Gesundheit bleiben immer häufiger ohne Erfolg. Denn das ungehinderte Eindringen der Dauerstrahlung in Wohn- und Arbeitsbereiche, speziell in Kinder- und Schlafzimmer, die wir als äußerst wichtige Orte der Entspannung,
Regeneration und Heilung ansehen, verursacht pausenlosen Stress und verhindert eine grundlegende Erholung des Kranken.Angesichts dieser beunruhigenden Entwicklung sehen wir uns verpflichtet, unsere Beobachtungen der Öffentlichkeit mitzuteilen, insbesondere nachdem wir hörten, dass deutsche Gerichte eine Gefährdung durch Mobilfunk als “rein hypothetisch“ betrachten (siehe Urteile des Bundesverfassungsgerichts Karlsruhe und des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim vom Frühjahr 2002).
Was wir in unserem Praxisalltag erleben ist alles andere als hypothetisch!
Wir sehen die steigende Anzahl chronisch Kranker auch als Folge einer unverantwortlichen Grenzwertpolitik, die, anstatt den Schutz der Bevölkerung vor den Kurz- und besonders Langzeitauswirkungen der Mobilfunkstrahlen zum Handlungsmaßstab zu nehmen, sich dem Diktat einer
längst hinreichend als gefährlich erkannten Technologie unterwirft. Es ist für uns der Beginn einer sehr ernst zu nehmenden Entwicklung, durch welche die Gesundheit vieler Menschen bedroht wird.Wir lassen uns nicht länger vertrösten auf weitere, irreale Forschungsergebnisse, die erfahrungsgemäß oftmals von der Industrie beeinflusst werden, während beweiskräftige Untersuchungen ignoriert werden. Wir halten es für dringend erforderlich, jetzt zu handeln!
Als Ärzte sind wir vor allem Anwälte unserer Patienten. Im Interesse aller Betroffener, deren Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit derzeit aufs Spiel gesetzt werden, appellieren wir an die Verantwortlichen in Politik und Gesundheitswesen. Unterstützen Sie mit Ihrem ganzen Einfluss unsere Forderungen:
· neue gesundheitsverträgliche Kommunikationstechniken mit Interessen unabhängiger Abwägung der Risiken speziell vor deren Einführung und als Sofortmaßnahmen und Übergangsregelung
· Massive Reduzierung der Grenzwerte, Sendeleistungen und Funkbelastungen auf ein biologisch vertretbares Maß speziell in Schlaf- und Regenerationsbereichen
· Kein weiterer Ausbau der Mobilfunktechnologie, damit die Strahlungsbelastung nicht noch um ein Vielfaches zunimmt
· Mitspracherecht der Bevölkerung und der Gemeinden bei der Standortplanung der Antennen, was für eine Demokratie selbstverständlich sein sollte
· Aufklärung der Bevölkerung und speziell der Handynutzer über die Gesundheitsrisiken elektromagnetischer Felder und somit bewussterer Umgang, Handyverbot für Kinder und Nutzungseinschränkung für Jugendliche
· Verbot der Handy-Benutzung und DECT - Telefone in Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern, Altenheimen, Veranstaltungsstätten, öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln analog dem Rauchverbot
· Handy- und Mobilfunkfreie Zonen analog autofreien Bereichen
· Überarbeitung des DECT - Standards für Schnurlos-Telefone mit dem Ziel, die Strahlungsintensität zu reduzieren und auf die tatsächliche Nutzungszeit zu begrenzen sowie die biologisch kritische Pulsung zu vermeiden
· Industrie unabhängige Forschung endlich unter Einbeziehung der reichlich vorhandenen kritischen Forschungsergebnisse und unserer ärztlichen Beobachtungen.Die Erstunterzeichner
Dr. med. Thomas Allgaier, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Heitersheim
Dr. med. Christine Aschermann, Nervenärztin, Psychotherapie, Leutkirch
Dr. med. Waltraud Bär, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Umweltmedizin, Wiesloch
Dr. med. Wolf Bergmann, Allgemeinmedizin, Homöopathie, Freiburg
Dr. med. H. Bernhardt, Kinderheilkunde, Schauenburg
Dr. med. Klaus Bogner, Allgemeinmedizin, Friedrichshafen
Dr. Karl Braun von Gladiß, Allgemeinmedizin, Ganzheitsmedizin, Teufen
Hans Bruggen, Internist, Lungen- und Bronchialheilkunde, Umweltmedizin, Allergologie, Deggendorf
Dr. med. Christa-Johanna Bub-Jachens, Allgemeinärztin, Naturheilverfahren, Stiefenhofen
Dr. med. Arndt Dohmen, Innere Medizin, Bad Säckingen
Barbara Dohmen, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Bad Säckingen
Verena Ehret, Ärztin, Kötzting
Dr. med. Joachim Engels, Innere Medizin, Homöopathie, Freiburg
Karl-Rainer Fabig, Praktischer Arzt
Dr. med. Gerhilde Gabriel, Ärztin, München
Dr. med. Karl Geck, Psychotherapie, Murg
Dr. med. Jan Gerhard, Kinderheilkunde, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ahrensburg
Dr. med. Peter Germann, Arzt, Umweltmedizin, Homöopathie, Worms
Dr. med. Gertrud Grunenthal, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Bann
Dr. med. Michael Gulich, Arzt, Schopfheim
Julia Gunter, Psychotherapie, Korbach
Dr. med. Wolfgang Haas, Innere Medizin, Dreieich
Dr. med. Karl Haberstig, Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Psychosomatik, Inner-Urberg
Prof. Dr. med. Karl Hecht, Spezialist für Streß -, Schlaf-, Chrono- und Raumfahrtmedizin, Berlin
Dr. med. Bettina Hovels, Allgemeinmedizin, Lörrach
Walter Hofmann, Psychotherapie, Singen
Dr. med. Elisabeth Hoppel, Naturheilverfahren, Orthopädie, Dorfen
Dr. med. Rolf Janzen, Kinderheilkunde, Waldshut-Tiengen
Dr. med. Peter Jaenecke , Zahnarzt, Ulm
Beate Justi, Psychiatrie, Psychotherapie, Hannover
Michaela Kammerer, Ärztin, Murg
Karl Kienle, Praktischer Arzt, Homöopathie, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Schongau
Dr. med. Monika Kuny, Psychotherapie, Grünwald
Dr. med. Michael Lefknecht, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Duisburg
Dr. med. Volker zur Linden, Innere Medizin, Bajamar
Dr. med. Martin Lion, Arzt, Homöopathie, Ulm
Dr. med. Dagmar Marten, Ärztin, Ochsenfurt
Dr. Rudolf Meierhofer, Zahnarzt, Roth
Dr. med. Rudolf Mraz, Psychotherapie, Naturheilverfahren, Stiefenhofen
Dr. med. Otto Pusch, Nuklearmedizin, Bad Wildungen
Dr. med. Josef Rabenbauer, Psychotherapie, Freiburg
Elisabeth Radloff-Geck, Aerztin, Psychotherapie, Homöopathie, Murg
Dr. med. Anton Radlspeck, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Aholming
Barbara Rautenberg, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Kötzting
Dr. med. Christof Rautenberg, Internist, Kötzting
Dr. med. Hans-Dieter Reimus, Zahnarzt, Oldenburg
Dr. med. Ursula Reinhardt, Allgemeinmedizin, Bruchköbel
Dr. med. Dietrich Reinhardt, Innere Medizin, Bruchköbel
Dr. med. Andreas Roche, Allgemeinmedizin, Kaiserslautern
Dr. med. Bernd Salfner, Kinderheilkunde, Allergologie, Waldshut-Tiengen
Dr. med. Claus Scheingraber, Zahnarzt, München
Dr. med. Bernd Maria Schlamann, Zahnarzt, Heilpraktiker, Ahaus-Wessum
Dr. med. Hildegard Schuster, Psychotherapie, Lörrach
Norbert Walter, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Bad Säckingen
Dr. med. Rosemarie Wedig, Ärztin, Psychotherapie, Homöopathie, Düsseldorf
Dr. med. Gunter Theiss, Allgemeinmedizin, Frankfurt
Prof. Dr. med. Otmar Wassermann, Toxikologie, Schonkirchen
Prof. Dr. med. H.-J. Wilhelm, Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Phoniater, Frankfurt
Dr. med. Barbara Wurschnitzer-Hunig, Dermatologie, Allergologie, Umweltmedizin, Kempten
Dr. Dr. med. Ingo Frithjof Zürn, Allgemeinmedizin, Phlebologie, Naturheilverfahren, Umweltmedizin, NordrachUnterstützerliste des FREIBURGER APPELLS:
Dr. med. Wolfgang Baur, Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Umweltmedizin, Vienenburg
Prof. Dr. Klaus Buchner, Physiker, München
Volker Hartenstein, MdL Bayerischer Landtag, Ochsenfurt
Maria und Bruno Hennek, Selbsthilfegruppe der Chemikalien- und Holzschutzmittelgeschädigten, Würzburg
Dr. Lebrecht von Klitzing, Medizinphysiker, Stokelsdorf
Wolfgang Maes, Baubiologie und Umweltanalytik, Neuß
Helmut Merkel, 1. Vorsitzender des Verbandes Baubiologie, Bonn
Peter Neuhold, Heilpraktiker, Berlin
Prof. Dr. Anton Schneider, wissenschaftlicher Leiter des Institut für Baubiologie und Ökologie, Neubeuern
Dr. Birgit Stöcker, Vorsitzende des Selbsthilfevereins für Elektrosensible, München
Prof. Dr. Alfred G. Swierk, Mainz
Dr. Ulrich Warnke, Biophysik, Biopsychologie, Biomedizin, Saarbrücken
...
Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin IGUMED e.V.
Bergseestr. 57
79713 Bad Säckingen
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FAX 07761-913491
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Wir bitten alle, sich möglichst tatkräftig an dieser Aktion zu beteiligen.
Interdisziplinäre Gesellschaft für umweltmedizin e.v.
9 octobre 2002.APPEL DE FRIBOURG
Parce que notre grand souci, c’est la santé de nos concitoyens - les êtres humains - nous, médecins de toutes les spécialités, particulièrement de la médecine environnementale, nous nous adressons aux personnes faisant partie du corps médical, et à ceux de la santé publique, ainsi qu’à ceux des milieux politiques et du public.
Ces dernières années, nous constatons chez nos patients une augmentation dramatique de maladies graves et chroniques, particulièrement :
· des troubles de l’apprentissage, de la concentration, du comportement (p.ex. du déficit de l’attention, d’une hyperactivité) ;
· de fluctuations extrêmes de la pression sanguine, même plus difficiles à corriger avec les médicaments ;
· de désordres des rythmes cardiaques (nombre de pulsations) ;
· d’attaques cardiaque et d’infarctus parmi une population de plus en plus jeune ;
· de maladies dégénératives du cerveau (p.ex. Alzheimer et épilepsie) ;
· de maladies cancéreuses : leucémies, tumeurs cérébrales.De plus, nous observons une survenue toujours en augmentation de divers troubles, souvent mal diagnostiqués chez les patients comme étant psychosomatiques :
· des maux de tête ;
· une fatigue chronique ;
· de l’angoisse ;
· des insomnies, un assoupissement diurne ;
· des bourdonnements métalliques dans les oreilles ;
· une prédisposition aux infections ;
· des douleurs dans les tissus nerveux et mous pour lesquels les causes habituelles n’expliquent pas la plupart des symptômes manifestes.
Puisque l’environnement et les styles de vie de nos patients nous sommes familiers, nous pouvons voir – spécialement après un interrogatoire direct soigneux – une corrélation temporelle et spatiale entre l’apparition de la maladie et l’exposition aux rayonnements de micro-ondes pulsées, tels que :· l’installation d’une station relais d’antennes de téléphone mobile, dans le voisinage immédiat ;
· l’usage intensif du téléphone mobile ;
· l’installation d’un téléphone numérique sans fil (DECT) à la maison ou dans le voisinage ;Nous ne pouvons pas croire que ceci puisse être une pure coïncidence, car :
· trop souvent, nous observons une concentration marquée de maladies dans des lieux qui correspondent à des zones ou dans des appartements pollués par RFR micro-ondes ;
· trop souvent, une maladie ou une affliction à long terme s’améliore ou disparaît dans un temps assez court après la réduction ou l’élimination de la pollution par les RFR micro-ondes de l’environnement du patient ;
· trop souvent, nos observations sont confirmées par des mesures sur site d’intensités inhabituelles de RFR micro-ondes.Sur base de nos expériences journalières, nous considérons la technologie actuelle des communications du téléphone mobile (introduite en 1992, et depuis omniprésente) et les téléphone numériques sans fil (au standard DECT) comme étant les déclencheurs fondamentaux de cette évolution fatale. Personne ne peut plus échapper à ces micro-ondes pulsées. Elles élèvent le risque, déjà présent, dû aux produits chimiques et physiques, en les activant. Elles fatiguent le système immunitaire et peuvent arrêter les mécanismes en fonctionnement de régulation du corps ; Les femmes enceintes, les enfants, les adolescents, les personnes âgées et les malades sont spécialement exposés aux risques.
Nos efforts thérapeutiques pour restaurer la santé deviennent de moins en moins efficaces : la pénétration sans entrave du rayonnement permanent dans les zones résidentielles et sur les lieux de travail – particulièrement les chambres à coucher, les salles de séjour, les chambres d’enfants (endroits importants pour la détente et la récupération et la guérison), cause un stress ininterrompu et empêche le rétablissement essentiel.
Face à ce développement inquiétant, nous nous sentons obligés d’informer le public de nos observations – spécialement après avoir entendu les Cours de justice, en Allemagne, considérer le danger en provenance des rayonnements du téléphone mobile comme étant purement hypothétique (voir les décisions de la Cour constitutionnelle de Karlsruhe et la Cour du tribunal administratif de Mannheim - printemps 2002).
Ce que nous vivons tous les jours dans la réalité, dans nos cabinets médicaux, n’a rien d’hypothétique. Nous voyons un nombre croissant de patients avec des maladies chroniques qui sont le résultat d’une politique irresponsable pour déterminer les valeurs limites (normes) de sécurité. Une politique irresponsable qui refuse de prendre en considération les mesures de protection du public contre les effets à court et long terme dus aux rayonnements du téléphone mobile, comme critères à agir. Cette politique, au contraire, se soumet aux dictats d’une technologie reconnue déjà depuis longtemps comme dangereuse. Pour nous, ceci est le début d’une évolution à travers laquelle la santé de beaucoup de personnes est menacée.
Nous ne nous laisserons pas plus longtemps proposer d’attendre après d’autres résultats de recherches irréels qui, suivant notre vécu, sont souvent influencés par l’industrie des communications – alors que des études probantes sont ignorées. Nous trouvons qu’il est d’une urgente nécessité pour nous d’agir !
Avant tout, en tant que médecins, nous sommes les avocats de nos patients. Dans l’intérêt de toutes les personnes concernées, dont le droit fondamental à la vie et à l’intégrité du corps sont mis en jeu actuellement, nous en appelons aux responsables des sphères politiques et de la santé publique. Nous vous prions de soutenir avec toute votre influence nos présentes revendications :
· de nouvelles techniques de communication conformes à la santé humaine, avec une évaluation du risque avant leur introduction.
Et comme mesure immédiate et transitoire :
· des limites de sécurité plus strictes et une réduction importante de puissance d’émission et de pollution par micro-ondes sur une échelle justifiée, spécialement dans les zones de sommeil et de convalescence ;
· aucune extension de la technologie afin que l’exposition aux RFR micro-ondes ne se multiplie pas ;
· un droit de regard de la part des citoyens et des communautés pour ce qui concerne les emplacements des antennes (ce qui en démocratie devrait aller de soi) ;
· éclairer la population, spécialement les utilisateurs des portable, pour ce qui concerne les risques pour la santé venant des champs électromagnétiques. Interdiction du portable pour les enfants, restriction pour les jeunes ;
· interdiction de l’emploi du portable et du sans fil numérique (DECT) dans les maternelles, les écoles, les hôpitaux, les crèches, les lieux de rassemblement, de réunion, les bâtiments publics et les véhicules (comme pour le tabac) ;
· des zones sans portable et sans émission de RFR micro-ondes (comme les zones sans voiture) ;
· une révision des normes DECT pour le téléphone sans fil dans le but de réduire les rayonnements et limiter la durée de l’emploi réel, de façon à limiter les pulsations biologiques critiques ;
· une recherche indépendante de celle de l’industrie, portant enfin une considération pour les résultats de la recherche à rôle critique et pour nos observations médicales.
Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin IGUMED e.V.
Bergseestr. 57
79713 Bad Säckingen
Tel. 07761-913490
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Arbeitsgruppe Mobilfunk
Alte Lehmkaute
36199 Rotenburg/Fulda
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Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V. FREIBURGER APPEAL
Out of great concern for the health of our fellow human beings do we - as established physicians of all fields, especially that of environmental medicine - turn to the medical establishment and those in public health and political domains, as well as to the public.
We have observed, in recent years, a dramatic rise in severe and chronic diseases among our patients, especially:
· Learning, concentration, and behavioural disorders (e.g. attention deficit disorder, ADD)
· Extreme fluctuations in blood pressure, ever harder to influence with medications
· Heart rhythm disorders
· Heart attacks and strokes among an increasingly younger population
· Brain-degenerative diseases (e.g. Alzheimer–s) and epilepsy
· Cancerous afflictions: leukemia, brain tumors
Moreover, we have observed an ever-increasing occurrence of various disorders, often misdiagnosed in patients as psychosomatic:
· Headaches, migraines
· Chronic exhaustion
· Inner agitation
· Sleeplessness, daytime sleepiness
· Tinnitus
· Susceptibility to infection
· Nervous and connective tissue pains, for which the usual causes do not
explain even the most conspicuous symptoms
Since the living environment and lifestyles of our patients are familiar to us, we cansee especially after carefully-directed inquiry a clear temporal and spatial correlation between the appearance of disease and exposure to pulsed high -frequency microwave radiation (HFMR), such as:
· Installation of a mobile telephone sending station in the near vicinity
· Intensive mobile telephone use
· Installation of a digital cordless (DECT) telephone at home or in the neighbourhood
We can no longer believe this to be purely coincidence, for:
· Too often do we observe a marked concentration of particular illnesses in correspondingly HFMR-polluted areas or apartments;
· Too often does a long-term disease or affliction improve or disappear in a relatively short time after reduction or elimination of HFMR pollution in the patient–s environment;
· Too often are our observations confirmed by on-site measurements of HFMR of unusual intensity.
On the basis of our daily experiences, we hold the current mobile communications technology (introduced in 1992 and since then globally extensive) and cordless digital telephones (DECT standard) to be among the fundamental triggers for this fatal development. One can no longer evade these pulsed microwaves. They heighten the risk of already-present chemical/physical influences, stress the body–s immune system,
and can bring the body–s still-functioning regulatory mechanisms to a halt. Pregnant women, children, adolescents, elderly and sick people are especially at risk. Our therapeutic efforts to restore health are becoming increasingly less effective: the unimpeded and continuous penetration of radiation into living and working areas particularly bedrooms, an essential place for relaxation, regeneration and healing causes uninterrupted stress and prevents the patients thorough recovery.
In the face of this disquieting development, we feel obliged to inform the public of our observations especially since hearing that the German courts regard any danger
from mobile telephone radiation as purely hypothetical (see the decisions of the constitutional
court in Karlsruhe and the administrative court in Mannheim, Spring 2002).
What we experience in the daily reality of our medical practice is anything but hyp othetical!
We see the rising number of chronically sick patients also as the result of an irresponsible " safety limits( policy, which fails to take the protection of the public from the short- and long-term effects of mobile telephone radiation as its criterium for a ction.
Instead, it submits to the dictates of a technology already long recognized as dangerous. For us, this is the beginning of a very serious development through which the health of many people is being threatened.
We will no longer be made to wait upon further unreal research results - which in our
experience are often influenced by the communications industry while evidential
studies go on being ignored. We find it to be of urgent necessity that we act now!
Above all, we are, as doctors, the advocates for our patients. In the interest of all those concerned, whose basic right to life and freedom from bodily harm is currently being put at stake, we appeal to those in the spheres of politics and public health.
Please support the following demands with your influence:
· New health-friendly communications techniques, given independent risk assessments before their introduction and, as immediate measures and transitional steps:
· Stricter safety limits and major reduction of sender output and HFMR po llution on a justifiable scale, especially in areas of sleep and convale scence
· A say on the part of local citizens and communities regarding the placing of antennae (which in a democracy should be taken for granted)
· Education of the public, especially of mobile telephone users, regarding the health risks of electromagnetic fields
· Ban on mobile telephone use by small children, and r estrictions on use by adolescents
· Ban on mobile telephone use and digital cordless (DECT) telephones in preschools, schools, hospitals, nursing homes, events halls, public buil dings and vehicles (as with the ban on smoking)
· Mobile telephone and HFMR-free zones (as with auto-free areas)
· Revision of DECT standards for cordless telephones with the goal of reducing radiation intensity and limiting actual use time, as well as avoiding the biologically critical HFMR pulsation
· Industry-independent research, finally with the inclusion of amply available critical research results and our medical observations
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Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V. APPELLO DI FRIBURGO
Animati da una grande preoccupazione per la salute dei nostri simili, noi sottoscritti medici appartenenti a diverse discipline specialistiche, in particolar modo alla medicina ambientale, ci appelliamo al mondo medico, ai responsabili della sanità pubblica ed ai politici, oltre che all'opinione pubblica.
Negli ultimi anni osserviamo attraverso i nostri pazienti un incremento drammatico di patologie croniche e gravi, soprattutto:
· difficoltà di apprendimento e di concentrazione, disturbi del comportamento nei bambini (ad esempio iperattività)
· alterazioni della pressione arteriosa sempre meno controllabili con l'assunzione di farmaci
· alterazioni del ritmo cardiaco
· infarto del miocardio ed ictus in persone sempre più giovani
· degenerazioni cerebrali (ad es. morbo di Alzheimer) ed epilessia
· tumori quali leucemia e cancro al cervelloInoltre constatiamo il moltiplicarsi di disturbi spesso ricondotti erroneamente alla sfera psicosomatica, quali:
· dolori di testa ed emicranie
· affaticamento cronico
· turbe nervose
· insonnia e sonnolenza
· rumori auricolari
· scarsa resistenza ai fattori patogeni
· dolori al sistema nervoso e alle viscere, non altrimenti spiegabili;
ciò per rimanere nella casistica più frequente.Dal momento che solitamente conosciamo abbastanza le abitudini e l'ambiente di vita dei nostri pazienti, spesso riusciamo, soprattutto dopo un colloquio mirato con le persone, a stabilire dei collegamenti sia nello spazio che nel tempo tra il manifestarsi della patologia e l'esposizione a fonti di contaminazione elettromagnetica, ad esempio in seguito a:
· installazione di un impianto radiomobile nelle vicinanze dell'abitazione del paziente
· utilizzo intenso del terminale radiomobile (cellulare)
· messa in funzione di un telefono cordless (DECT) nella propria abitazione o nell'immediato vicinato.Non possiamo continuare a credere che tutto ciò sia casuale, dal momento che:
· troppo spesso osserviamo come determinate patologie si concentrano in aree interessate da un'intensa attività di trasmissione radiomobile,
· troppo spesso un quadro patologico maturato in mesi o anni volge a rapido miglioramento allontanando il paziente dalle fonti di contaminazione elettromagnetica,
· troppo spesso le misurazioni delle intensità di campo elettromagnetico confermano secondo i parametri della bioedilizia la presenza di forti anomalie in corrispondenza ai luoghi dove soggiornano i nostri pazienti.
Le esperienze che maturiamo quotidianamente ci hanno fatto comprendere che la tecnologia della telefonia mobile introdotta nel 1992 ed oggi diffusa in modo capillare, nonché quella DECT che dal 1995 contraddistingue i telefoni cordless per uso domestico rappresentano uno dei principali fattori scatenanti di tale fenomeno! Nessuno oggi può sottrarsi completamente all'irradiazione pulsata di microonde, che va ad aggravare i rischi già esistenti legati all'inquinamento ambientale chimico e fisico, andando ad appesantire ulteriormente il carico gravante sul sistema immunitario, con la possibile conseguenza di alterare il già difficile equilibrio creato dai meccanismi di compensazione dell'organismo umano. Particolarmente a rischio in tal senso risultano le donne in stato di gravidanza, i bambini, gli adolescenti, gli anziani ed i malati.
I nostri sforzi sul piano terapeutico tesi a riconquistare lo stato di salute rimangono sempre più spesso senza risultati, poiché la continua irradiazione dell'ambiente lavorativo ed abitativo, e qui soprattutto delle stanze dei bambini e di quelle destinate al riposo notturno - vale a dire nei luoghi più importanti per il riposo e la rigenerazione - causa senza sosta una situazione di stress fisico e psichico ed impedisce in definitiva l'avvio della guarigione dei soggetti già debilitati dalla malattia.Alla luce di tali inquietanti sviluppi ci vediamo costretti a rendere partecipe l'opinione pubblica delle nostre osservazioni, soprattutto dopo aver appreso che persino i Tribunali chiamati a decidere sulla pericolosità della telefonia mobile considerano tali rischi come "meramente ipotetici" (così ad esempio il TAR di Mannheim nella primavera 2002).
Quanto noi andiamo a verificare nel nostro lavoro quotidiano è tutt'altro che ipotetico! Assistiamo impotenti alla crescita delle affezioni croniche legate anche ad una politica irresponsabile nella fissazione dei valori limite e di attenzione, che prende come riferimento non tanto la protezione del cittadino dagli effetti indotti dalla telefonia mobile nel breve e soprattutto nel lungo periodo, quanto piuttosto l'obbedienza al dettato di una tecnologia già ampiamente riconosciuta come insidiosa. Il momento attuale rappresenta per noi solo l'inizio di un processo molto serio che attenterà alla salute di moltissime persone.
Non possiamo farci tranquillizzare dalle promesse di risultati scientifici più approfonditi quanto lontani dalla realtà, ben sapendo quale sia spesso anche l'influenza dell'industria sulle ricerche scientifiche, mentre ricerche serie e dimostrazioni assai eloquenti vengono semplicemente ignorate.
Riteniamo invece sia quanto mai urgente agire, e subito!In qualità di medici ci sentiamo soprattutto come gli avvocati della salute dei nostri pazienti, e nell'interesse di tutte quelle persone il cui fondamentale diritto alla vita ed all'integrità fisica viene oggi messo in forse, ci appelliamo ai responsabili della politica e della sanità pubblica, perché con le loro forze sostengano nei fatti queste nostre richieste:
· per l'affermazione di tecnologie della comunicazione prive di effetti negativi sulla salute, che vengano testate e valutate prima della loro introduzione sul mercato senza cedere ad alcun interesse di parte
e quali misure immediate e transitorie:
· una massiccia riduzione dei valori limite, delle potenze di trasmissione e della contaminazione elettromagnetica su livelli compatibili con le esigenze biologiche soprattutto nelle aree destinate al riposo ed alla rigenerazione;
· uno stop alle nuove installazioni radiomobili, per impedire che l'inquinamento elettromagnetico abbia ad aumentare ancora in modo esponenziale;
· un coinvolgimento attivo della popolazione e dei Comuni nella pianificazione dei siti radiomobili, come elemento imprescindibile di rispetto democratico;
· informazione della popolazione e soprattutto degli utenti di apparecchi cellulari riguardo ai rischi dei campi elettromagnetici per la salute, mirando all'educazione verso un uso consapevole dei telefoni cellulari, nonché divieto assoluto di tali apparecchiature per i bambini e limitazioni all'uso da parte degli adolescenti;
· divieto all'utilizzo di cellulari in scuole, ospedali, ricoveri per anziani, istituti di formazione e cultura, edifici pubblici e mezzi di trasporto pubblici, in analogia con il divieto al fumo di sigaretta;
· istituzione di zone libere da contaminazione elettromagnetica radiomobile, in analogia alle aree a traffico automobilistico limitato;
· rielaborazione dello standard DECT per la telefonia domestica cordless con l'obiettivo di una limitazione dell'intensità di flusso elettromagnetico al solo periodo dell'effettivo utilizzo e di evitare la tecnologia della pulsazione del segnale, problematica per i suoi effetti biologici;
· promozione di una ricerca indipendente dagli interessi dell'industria, che tenga finalmente conto dei risultati abbondantemente già disponibili offerti dalla ricerca critica e dalle nostre osservazioni cliniche.
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Vi er er dybt bekymrede for vore medmenneskers helbred og henvender os derfor i vor egenskab af praktiserende læger på alle fagområder, især inden for miljømedicin, til lægestanden og til de ansvarlige inden for sundhedsvæsen og politik samt til offentligheden.
Vi har i de seneste år kunnet iagttage en dramatisk stigning i alvorlige og kroniske sygdomme, herunder navnlig
· indlærings-, koncentrations- og adfærdsforstyrrelser hos børn (f.eks. hyperaktivitet)
· ekstreme blodtryksændringer, som det bliver stadig sværere at behandle med medicin
· forstyrrelser af hjerterytmen
· hjerteinfarkt og slagtilfælde hos stadig yngre personer
· sygdomme, der skyldes degeneration af hjernen (f.eks. Alzheimer) og epilepsi
· kræftsygdomme såsom leukæmi og hjernetumorer.Vi iagttager desuden i stadig flere tilfælde forskellige forstyrrelser, der ofte fejldiagnosticeres som værende af psykosomatisk karakter, som f.eks.
· hovedpine og migræne
· kronisk træthed
· indre uro
· søvnløshed og træthed om dagen
· tinnitus
· svækket immunforsvar
· smerter i nerver og indre organer, som ikke finder nogen forklaring i sædvanlige årsagerfor blot at nævne de mest iøjnefaldende symptomer.
Da vi normalt har kendskab til vore patienters miljø og boligforhold, kan vi - navnlig efter at have stillet en række målrettede spørgsmål – stadig oftere se en tydelig tidsmæssig og rumlig sammenhæng mellem disse sygdomstilstandes indtræden og det, at patienterne udsættes for elektromagnetisk stråling f.eks. i form af
· installation af et mobiltelefonanlæg i patientens nærmeste omgivelser
· intensiv anvendelse af mobiltelefon
· anskaffelse af en trådløs telefon (DECT) i eget hjem eller i det umiddelbare nabolag.Vi kan ikke længere tro på ganske tilfældige sammenfald, fordi
· vi alt for ofte iagttager en påfaldende ophobning af bestemte sygdomme i strålingsbelastede områder eller boligenheder
· sygdommene eller de måned- og årelange lidelser alt for ofte bedres eller forsvinder forholdsvis kort tid efter, at strålingsbelastningen i patientens nærhed mindskes eller fjernes
· målinger på stedet alt for ofte bekræfter eksistensen af usædvanlig høj elektromagnetisk strålingsintensitet.Ud fra vore daglige erfaringer mener vi, at mobiltelefonteknologien, der blev indført i 1992 og siden er blevet allestedsnærværende, og de trådløs telefoner efter DECT-standard, der har været i handelen siden 1995, er den væsentligste årsag til denne skæbnesvangre udvikling! Ingen kan længere fuldstændigt undgå denne stråling af pulserende mikrobølger. De forstærker risikoen ved allerede eksisterende kemiske eller fysiske miljøpåvirkninger, de belaster immunforsvaret yderligere og kan sætte kroppens hidtil fungerende reguleringsmekanismer ud af funktion. Det er især gravide kvinder, børn og unge, syge og gamle, som er i farezonen. Det sker stadig hyppigere, at vore terapeutiske bestræbelser på at genoprette folks helbredstilstand mislykkes. Det skyldes den konstante strålings uhindrede indtrængen i boliger og på arbejdspladser, navnlig i børne- og soveværelser, der efter vor opfattelse er af vital betydning for afslapning, opbygning af nye kræfter og helbredelse; det skaber hele tiden stress og forhindrer syge i at blive raske.
I betragtning af denne foruroligende udvikling føler vi os forpligtet til at oplyse offentligheden om vore iagttagelser, navnlig efter at vi har hørt, at tyske domstole anser en trussel fra mobiltelefoner for "rent hypotetisk" (jf. dom afsagt af den tyske forfatningsdomstol i Karlsruhe og forvaltningsdomstolen i Mannheim i foråret 2002).
Det, som vi oplever til hverdag i vores praksis, er alt andet end hypotetisk! Vi ser det stigende antal kronisk syge, som er konsekvensen af en uansvarlig politik med hensyn til fastsættelse af grænseværdier, der i stedet for at tage udgangspunkt i, at befolkningen skal beskyttes mod virkningerne af mobiltelefonstråling på kort og især på lang sigt, giver efter for kravene fra en teknologi, der for længst har demonstreret sin farlighed. Det står for os som indledningen til en meget alvorlig udvikling, der udgør en trussel mod mange menneskers helbred.
Vi vil ikke længere lade os holde hen med flere urealistiske forskningsresultater, der erfaringsmæssigt ofte bliver påvirket af telekommunikationsindustrien, medens beviskraftige undersøgelser bliver ignoreret. Vi mener, at det er absolut nødvendigt at gribe til handling nu.
Som læger er vi først og fremmest vore patienters advokater. På vegne af alle de berørte, hvis grundlæggende ret til liv og beskyttelse mod legemsbeskadigelse i øjeblikket sættes på spil, appellerer vi til de ansvarlige i det politiske liv og inden for sundhedsvæsenet: Gør al jeres indflydelse gældende og bak op om vore krav. Kravene er:
· Ny sundhedsvenlig kommunikationsteknologi og uafhængig risikovurdering, før den indføres
og som øjeblikkelige foranstaltninger, der skal gælde som en overgangsordning
· Massiv sænkning af grænseværdier, sendestyrke og strålingsbelastning til et biologisk forsvarligt niveau, navnlig på steder, hvor mennesker skal sove eller komme til kræfter efter sygdom
· Ingen yderligere udbygning af mobiltelefonteknologien, således at strålingsbelastningen ikke mangedobles
· Medbestemmelse for lokale borgere og samfund ved planlægning af mobilantennernes placering, hvilket burde være en selvfølge i et demokrati
· Oplysning af befolkningen og navnlig brugerne af mobiltelefoner om sundhedsfaren ved elektromagnetiske felter for at sikre en mere bevidst omgang med mobiltelefoner. Forbud mod mobiltelefoner for børn og brugsbegrænsning for unge
· Forbud mod brug af mobiltelefoner og trådløse DECT-telefoner i børnehaver, skoler, sygehuse, plejehjem, festlokaler og forsamlingshuse, offentlige bygninger og samfærdselsmidler på linje med rygeforbud
· Mobiltelefonfrie områder på linje med bilfrie områder
· Revision af DECT-standarderne for trådløse telefoner for at reducere strålingsintensiteten og begrænse den til den tid, hvor telefonen benyttes, og for at undgå den biologisk kritiske pulserende stråling
· Forskning uafhængig af industrien og med inddragelse af de mange eksisterende kritiske forskningsresultater og vore lægelige iagttagelser.
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Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V. LLAMAMIENTO DE FRIBURGO
Como médicos en ejercicio de todas las especialidades, en particular de la medicina medioambiental, y seriamente preocupados por la salud de nuestro prójimo, nos dirigimos a los colegas, a los responsables de sanidad y de la política, así como a la opinión pública.
En los últimos años, observamos entre nuestros pacientes un dramático aumento de enfermedades graves y crónicas, en particular
! trastornos en la capacidad de aprender, concentrarse y comportarse de los niños (por ejemplo, hiperactividad)
! descontrol de la presión arterial, que cada vez resulta más difícil tratar con medicamentos
! trastornos en el ritmo cardíaco
! infartos y apoplejías en personas cada vez más jóvenes
! enfermedades cerebrales degenerativas (p. ej. Alzheimer) y epilepsia
! cánceres como leucemia y tumores cerebrales.Observamos, además, la aparición cada vez más numerosa de diversos trastornos que a menudo se diagnostican erróneamente como psicosomáticos. Limitándonos a los síntomas más frecuentes, mencionaremos:
! dolores de cabeza y migrañas
! cansancio crónico
! inquietud interna
! insomnio y cansancio diurno
! zumbidos en los oídos
! inmunodeficiencias
! dolores de nervios y y tejidos blandos que no resultan explicables por las causas habituales.Como generalmente conocemos el entorno en que viven y las costumbres de nuestros pacientes, vemos con frecuencia creciente, sobre todo tras interrogarles intencionadamente, una clara relación temporal y espacial entre la aparición de estas dolencias y el comienzo de una irradiación de microondas que se presentan de diversas formas:
! instalación de antenas de telefonía móvil en la proximidad de los pacientes
! uso intensivo de teléfonos móviles
! adquisición de un teléfono inalámbrico para usarlo en la casa o en la vecindad.Ya no podemos creer en una coincidencia puramente casual, pues:
! con demasiada frecuencia observamos una llamativa concentración de determinadas enfermedades en zonas o edificios irradiados con microondas
! con demasiada frecuencia mejora la enfermedad o desaparecen dolencias que se prolongaban meses y hasta años, poco tiempo después de reducir o eliminar la irradiación con microondas
! ! con demasiada frecuencia se confirman nuestras observaciones con las mediciones de campos electromagnéticos realizadas in situ.Apoyándonos en nuestra experiencia cotidiana consideramos que la tecnología de la telefonía móvil introducida en 1992 y que ya cubre casi todo el territorio, así como los teléfonos inalámbricos (Norma DECT) que se pueden comprar desde 1995, son uno de los desencadenantes esenciales de este fatal desarrollo. Ya nadie se puede librar del todo de las microondas pulsantes. Éstas incrementan el riesgo de la acción de factores químicos y físicos ya existentes en el medio ambiente, sobrecargan adicionalmente el sistema inmunológico y pueden acabar con los mecanismos de regulación que hasta ahora hacían de contrapeso. Especialmente amenazados se encuentran las embarazadas, los niños, los adolescentes y las personas mayores y enfermas.
Nuestros esfuerzos terapéuticos para restablecer la salud son cada vez más infructuosos. Pues la libre y continua penetración de las radiaciones en lugares de residencia y trabajo, especialmente en dormitorios y habitaciones de niños, que consideramos lugares extraordinariamente importantes para relajarse, regenerarse y curarse, causa tensión ininterrumpida e impide una recuperación sólida del enfermo.
A la vista de este inquietante proceso consideramos nuestro deber comunicar a la opinión pública nuestras observaciones, sobre todo después de oir que los tribunales alemanes consideran como Apuramente hipotética@ la posibilidad de que la telefonía móvil cause daños a la salud (véanse las sentencias de la primavera del 2002 del Tribunal Constitucional de Karlsruhe y del Tribunal Administrativo de Mannheim).
(Lo que en nuestra práctica cotidiana presenciamos dista de ser hipotético! Consideramos el número creciente de enfermos crónicos también como una consecuencia de una política irresponsable de fijación de límites, que, en vez de proteger a la población de los efectos a corto y largo plazo, se somete a los dictados de una tecnología de cuya peligrosidad se tiene ya suficiente constancia. Para nosotros se trata del comienzo de un proceso muy serio que amenaza la salud de muchas personas.
Ya no esperamos nada de nuevos e irreales resultados de la investigación, que según nos muestra la experiencia están influenciados reiteradamente por la industria, mientras se ignoran estudios con fuerza probatoria. (Consideramos apremiante y necesario obrar ya!
Como médicos somos sobre todo los abogados defensores de nuestros pacientes. En interés de todos los afectados, cuyo derecho fundamental a la vida y a la integridad física están ahora en juego, dirigimos este llamamiento a los responsables políticos y sanitarios para que apoyen con toda su influencia nuestras reivindicaciones:
! nuevas técnicas de comunicación compatibles con la salud y valoración independientes de sus riesgos, especialmente ante de su introducción
y como medidas inmediatas de transición:
! reducción masiva de los límites, de las potencias de emisión y de la irradiación por microondas hasta valores biológicamente defendibles, sobre todo en dormitorios y lugares donde uno se recupera
! ! congelar el desarrollo de la tecnología actual de la telefonía móvil, para que la irradiación que ya se padece no se multiplique
! derecho de la población y de los municipios a participar en la localización de las antenas, cosa que debiera darse por supuesta en una democracia
! informar a la población y sobre todo a los usuarios de teléfonos móviles, de los riesgos sanitarios de los campos electromagnéticos para que los usen sabiendo lo que hacen y prohibición de los móviles para niños y limitación del uso para adolescentes
! prohibición del uso de móviles y de teléfonos inalámbricos (DECT) en guarderías, colegios, hospitales, residencias de ancianos, actos públicos, edificios públicos y transportes públicos de manera análoga a lo que se ha hecho con el tabaco
! zonas libres de móviles y de antenas, análogas a las zonas peatonales o libres de coches
! Reelaboración de las normas DECT para teléfonos inalámbricos con el fin de reducir la intensidad de irradiación y limitarla al tiempo real de uso, evitando la pulsación que es lo crítico desde un punto de vista biológico
! investigación independiente de la industria que considere por fin los abundantes resultados de investigadores críticos y nuestras propias observaciones médicas.
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Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V. FREIBURG-UPPROPET
Som etablerade läkare med olika verksamhetsinriktning - framförallt inom miljömedicin - riktar vi oss till läkarkåren, till politiskt ansvariga för medicin och folkhälsa, såväl som till allmänheten för att uttrycka vår djupa oro för våra medmänniskors hälsa.
Vi har under de senaste åren observerat en dramatisk ökning av svåra och kroniska sjukdomar hos våra patienter, i synnerhet;
· Inlärnings-, koncentrations- och beteendestörningar hos barn, t.ex. hyperaktivitet
· Blodtrycksförändringar som blivit allt svårare att behandla med medicin
· Hjärtrytmstörningar
· Hjärtinfarkt och stroke hos allt yngre människor
· Hjärndegenerativa sjukdomar t.ex. Alzheimer och epilepsi
· Cancersjukdomar som leukemi och hjärntumörerVi iakttar dessutom allt oftare olika störningar som felaktigt uppfattas som psykosomatiska, t.ex.;
· Huvudvärk och migrän
· Kronisk utmattning
· Inre oro
· Sömnlöshet och trötthet under dagen
· Öronsus/tinnitus
· Infektionsbenägenhet
· Nerv- och mjukdelssmärtor med svårtolkade orsaker
för att bara nämna de mest påfallande symtomen.
Eftersom vi i regel känner till våra patienters boendemiljö och livsstil, ser vi – efter en noggrann utfrågning – allt oftare ett tydligt samband i tid och rum mellan insjuknande och nytillkommen exponering för pulsad mikrovågsstrålning (HFMR), t.ex. efter:
· Installation av en mobilsändare i patientens närmiljö
· Intensiv användning av mobiltelefon
· Installation av en trådlös DECT-telefon i hemmet eller närmiljönVi kan inte längre tro på ett rent slumpmässigt sammanträffande, eftersom vi;
· alltför ofta observerat en tydlig koncentration av speciella ohälsosymtom i områden eller bostäder exponerade för mikrovågsstrålning
· alltför ofta konstaterat en förbättrad hälsa – ibland försvinner månads- eller årslånga symtom på relativt kort tid - efter reducering eller eliminering av strålningen i patientens närmiljö
· alltför ofta, efter byggnadsbiologiska mätningar, kunnat bekräfta en osedvanligt hög elektromagnetisk strålningsintensitet på platsen.Mot bakgrund av våra dagliga erfarenheter betraktar vi den sedan 1992 införda och numera heltäckande mobiltelefonin och de sedan 1995 saluförda sladdlösa DECT-telefonerna som en av de främsta orsakerna till denna ödesdigra utveckling. Ingen kan längre undvika dessa pulsade mikrovågor. De förstärker inverkan av redan befintlig kemisk och fysikalisk miljöpåverkan, belastar därutöver immunsystemet och kan störa kroppens regleringsmekanismer. Gravida, barn och ungdom, gamla och sjuka människor är särskilt utsatta.
Vår behandling för att återställa patientens hälsa blir allt oftare resultatlös. Den ohämmade dygnetruntbestrålningen i boende- och arbetsmiljö orsakar en ständig stress som förhindrar återhämtning. Detta är speciellt oroande i boendemiljön, där barn- och sovrum är den viktigaste platsen för nödvändig vila, återhämtning och läkning.
På grund av denna oroande utveckling ser vi det som vår plikt att offentligt rapportera våra observationer, speciellt då vi erfarit att tyska domstolar betraktar riskerna av mobilstrålning som "rent hypotetiska". (Enl domar utfärdade under våren 2002 av författningsdomstolen i Karlsruhe och förvaltningsdomstolen i Mannheim).
Det som vi upplever i vår vardagliga praktik är allt annat än hypotetiskt! Vi ser det ökande antalet kroniskt sjuka också till följd av en oansvarig gränsvärdespolitik som inte skyddar befolkningen från kort- och i synnerhet långtidseffekter av mobilstrålning. Istället skyddar man användningen av en teknik som sedan länge visat sig vara skadlig. Det är för oss början på en mycket allvarlig utveckling, som utgör ett hot för många människors hälsa. Vi accepterar inte längre att tvingas vänta på fler verklighetsfrämmande forskningsresultat, ofta påverkade av industrin, medan undersökningar som påvisar hälsoeffekter ignoreras. Vi anser det helt nödvändigt att agera nu!
Som läkare företräder vi framför allt våra patienter. För alla drabbade, vars rättighet till liv och hälsa nu sätts på spel, vädjar vi till politiker och ansvariga inom hälsovården, att med hela ert inflytande stödja våra krav på:
· En ny, biologiskt oskadlig kommunikationsteknik som har föregåtts av oberoende riskvärdering
och som omedelbara åtgärder under en övergångsperiod
· En radikal sänkning av gränsvärden, sändareffekt och strålningsexponering till en biologiskt försvarbar nivå, speciellt i människors närmiljö
· Ett stopp för ytterligare utbyggnad av mobiltelefoni, för att förhindra en mångfaldig ökning av den totala strålningsbelastningen
· Samråd mellan befolkning och myndigheter vid sändarmastplaceringar, vilket borde vara en självklarhet i en demokrati
· Information till allmänheten och i synnerhet mobilanvändare om hälsorisker av elektromagnetiska fält
· Mobilförbud för barn och begränsad användning för ungdom
· Förbud mot användning av mobil- och DECT-telefoner i barnomsorg, skolor, sjukhus, äldreboende, i offentliga byggnader och färdmedel, i analogi med rökförbud
· Mobilfria zoner fria från mikrovågsstrålning*, i analogi med bilfria zoner
· Ändring av DECT-standarden för trådlösa telefoner med målsättning att reducera strålningsnivån och ta bort den biologiskt skadliga pulsade strålningen samt att begränsa användningstiden
· Av industrin oberoende forskning som beaktar alla de kritiska forskningsresultat som finns tillgängliga, såväl som våra medicinska observationer.
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Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V. Freiburger Appell
Uit grote bezorgdheid over de gezondheid van onze medemensen wenden wij ons als aangesloten Artsen van diverse vakrichtingen,speciaal van de milieugeneeskunde,aan de gezamenlijke artsen,aan de verantwoordelijken in de gezondheidszorg en politiek, alsook aan de publieke opinie.
Bij onze patiënten stellen wij de laatste jaren een dramatische toename vast van zware en chronische aandoeningen,specifiek
• leer,koncentratie-en gedragsstoornissen bij kinderen (bv hyperactiviteit)
• bloeddrukafwijkingen,die met medicamenten steeds moeilijker te beïnvloeden zijn
• hartritmestoringen
• hartinfarcten en beroertes bij steeds jongere mensen
• hersendegeneratieve aandoeningen (bv Morbus Alzheimer)en epilepsie
• kanker zoals leukemie en hersentumoren
Wij konstateren bovendien een steeds talrijker optreden van verschillende,vaak bij patiënten ten onrechte als psychosomatische storing gediagnosticeerd als:
• hoofdpijn en migraine
• chronische vermoeidheid
• innerlijke onrust
• slapeloosheid en moeheid overdag
• oorruisen
• gevoeligheid voor infecties
• zenuw-en andere pijnen,die met normale oorzaken niet verklaarbaar zijn
om slechts een paar symptomen te noemen.
Daar ons de woonomgeving en gewoontes van onze patiënten in de regel bekend zijn, zien wij,speciaal na gerichte vraagstelling,steeds meer een duidelijke samenhang in tijd en ruimte tussen het optreden van deze ziektes en het begin van een zenderbelasting bijvoorbeeld in de vorm van
• installatie van een GSM antenne in de direkte omgeving van de patiënt
• intensief gebruik van een gsm toestel
• aanschaf van een DECT-draadloos-telefoon in de eigen woning of bij de buren.
Wij kunnen niet meer aan een zuiver toevallige samenloop van omstandigheden geloven, daar:
• te vaak konstateren wij een opvallende opeenhoping van bepaalde ziektes in eenzelfde stralingsbelaste gebieden of wooneenheden,
• te vaak verbetert de ziekte of verdwijnen maanden-tot jarenlange klachten in relatief korte tijd na reducering of verwijdering van een stralingsbelasting in de omgeving van de patiënten
• te vaak bevestigen ook bouwbiologische metingen buitengewone elektromagnetische stralingsintensiteiten ter plaatse van onze bevindingen.
Op grond van onze dagelijkse ervaringen houden wij de sinds 1992 ingevoerde en ondertussen oppervlaktedekkende mobiele telefonie technologie en de sinds 1995 op de markt gebrachte snoerloze huistelefoons volgens de DECT standaard voor een van de wezenlijkste veroorzakers van deze fatale ontwikkeling!Niemand kan zich nog langer onttrekken aan deze gepulste microgolven.Ze versterken het risiko van reeds bestaande chemische en physikalische milieu inwerkingen,belasten bovendien het immuun afweersysteem en kunnen de tot nu toe compenserende tegenregulatiemechanismes tot stilstand brengen. In agevaar zijn speciaal zwangeren,kinderen,tieners,oudere en zieke mensen.
Onze therapeutische bemoeienissen om de gezondheid weer te verbeteren blijven steeds vaker zonder gevolg.Daar het ongehinderde binnendringen van continu straling in woonen werkomgeving,speciaal in kinder-en slaapkamers,die wij als zeer belangrijke plaatsen van ontspanning,regeneratie en genezing beschouwen,veroorzaakt onafgebroken stress en verhindert een fundamenteel herstel van de zieke.
Met het oog op deze verontrustende ontwikkeling zien wij ons verplicht,onze waarnemingen de openbaarheid mede te delen,speciaal nadat wij ervoeren dat duitse rechtbanken een gevaar van mobile telefonie als *zuiver hypothetisch*beschouwen (zie oordeel van het Bundesverfassungsgericht Karlsruhe en het Verwaltungsgerichtshof Mannheim van het voorjaar 2002).
Wat wij in onze dagelijkse praktijk beleven en tegenkomen ia allesbehalve hypothetisch!
Wij zien het stijgende aantal chronische zieken ook als gevolg van een onverantwoordelijke grenswaarde politiek,die in plaats van de bescherming van de bevolking voor de korteen bijzonder de langeduurtermijn uitwerkingen van mobiele telefonie straling als maatstaf tot handelen te nemen,zich het dictaat van een reeds lang uitvoerig als gevaarlijk bekende technologie onderwerpt.Het is voor ons het begin van een zeer ernstig te nemen ontwikkeling,waardoor de gezondheid van vele mensen bedreigd wordt.
Wij laten ons niet langer zoethouden met allerlei,irreële onderzoeksresultaten,die zoals de ervaring leert vaak door de industrie beïnvloed wordt,terwijl bewijskrachtige onderzoeken genegeerd worden.Wij vinden het dringend noodzakelijk nu te handelen!
Als artsen zijn wij bovenal advocaten van onze patiënten.In het belang van alle betrokkenen,waarvan het grondrecht op leven en lichamelijke ongedeerdheid momenteel op het spel worden gezet,doen wij een beroep op de verantwoordelijke in politiek en gezondheidszorg.Ondersteun met uw invloed onze eisen:
• nieuwe communicatietechnieken die gezondheidstechnisch wel verdragen kunnen worden, met interessen-onafhankelijke afweging van de risiko ’s speciaal vóór de ingebruikneming ervan en als direkt ingaande maatregelen en overgangsregeling
• massieve reduktie van de grenswaarden,zendkapaciteiten en belastingen op een biologisch aanvaardbaar niveau,speciaal in slaap-en regeneratie gebieden
• geen verdere uitbouw van de mobiele telefonietechnologie,opdat de stralenbelasting niet nog met een veelvoud toeneemt
• inspraak van de bevolking en de gemeentes bij de bepaling van de plaatsen van de zendmasten,wat voor een democratie eigenlijk iets vanzelfsprekends hoort te zijn
• voorlichting van de bevolking en specifiek de mobieltjes gebruiker over de gezondheidsrisiko ’s van elektromagnetische velden en daardoor een bewustere omgang,mobielverbod voor kinderen en gebruiksbeperking voor tieners
• verbod van mobieltjes en DECT telefoons in kinderspeeltuinen, scholen, ziekenhuizen, bejaardenwoningen, zalen, openbare gebouwen en verkeersmiddelen, analoog het rookverbod
• mobieltjes-en mobielstralingsvrije zones analoog autovrije zones
• herziening van de DECT standaard voor snoerloze huistelefoons met het doel, de stralingsintensiteit te reduceren en op de werkelijke gebruikstijd te begrenzen alsmede de biologisch kritische pulsering te vermijden
• industrie onafhankelijk onderzoek,rekening houdend met de rijkelijk aanwezige kritische onderzoeksresultaten en onze arts bevindingenInterdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin IGUMED e.V.
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e-mail: freiburger-appell@hese-project.orgHier können die Unterschriftenliste und das Unterzeichnerblatt für Mediziner im PDF-Format heruntergeladen werden.
Wir bitten alle, sich möglichst tatkräftig an dieser Aktion zu beteiligen.
Lieber lästige Kabel als lästige Krankheiten ...
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