Augsburg aktuell
September 2003
Riesenerfolg im Radauviertel:
Sender im Wohngebiet wurde abgebaut
Bis zum Montag, 15.09.03, wurden die beiden Sendemasten im Wohngebiet "Radau" nun endgültig abgebaut. Zu verdanken haben das die Nachbarn, die teilweise schon unter erheblichen Gesundheitsstörungen gelitten hatten, der "Interessengemeinschaft Radau", einer Initiative, die esmog augsburg angegliedert ist.
Mitglieder unserer Initiative hatten seit drei Jahren aufopferungsvoll gegen den rechtswidrigen Betrieb der Sendeanlage gekämpft. Bereits vor zwei Jahren war von der Regierung von Schwaben eine Beseitigungsanordnung veranlasst worden, deren Durchsetzung sowohl Vodafone als auch Verantwortliche der Stadt Augsburg lange Zeit verschleppt hatten.
Um nicht zugeben zu müssen, dass der Abbau der illegalen Sendeanlage gezwungenermaßen erfolgen musste und die Betreiber eine Niederlage erlitten haben, wurde über die AUGSBURGER ALLGEMEINE am 12.09.03 verbreitet, es handle sich lediglich um eine "Verlegung an einen anderen Standort", nämlich an den städtischen Bauhof in Augsburg-Göggingen.
Dies ist nach unseren Informationen definitiv falsch !!!
Der Standort Bauhof, einige hundert Meter vom Radauviertel entfernt, war schon längst geplant und wäre auch erreichtet worden, wenn die Sender auf dem Wohnhaus geblieben wären.
Durch diese Falschdarstellung der örtlichen Presse wurde der Bevölkerung suggeriert, es handle sich um das berühmte "Floriansprinzip".Wir sind aber grundsätzlich der Meinung, dass die heutige Mobilfunktechnik zusammen mit den extrem zu hohen Grenzwerten überall (!!!) nichts zu suchen hat.
Nur können wir aus rechtlichen Gründen gegen den Bauhofsender nicht direkt vorgehen - er wurde in ein Gewerbegebiet gebaut ...Zur Rolle der Stadt Augsburg:
Wir wurden vor den Stadtratswahlen von Mitgliedern der jetzigen Stadtregierung getäuscht: Man versprach uns, sich aktiv für unsere Belange bzw. unser Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit einzusetzen. Jetzt müssen wir feststellen, dass auch das SPD-geführte "Regenbogenbündnis" auf ganzer Linie versagt hat und jegliche Aktivitäten bzgl. Mobilfunk sich als Luftblasen herausstellen.
Man kann sogar erkennen, dass der Aufbau der Mobilfunknetze in Augsburg vom (fachlich völlig überforderten) Umweltreferenten Schaller sogar noch kräftig unterstützt wird ...Fazit:
Wir freuen uns riesig für alle betroffenen Nachbarn, dass ein Sender in einem Wohngebiet entfernt wurde, auch wenn an vielen anderen Stellen in Augsburg mit städtischer Unterstützung immer wieder weiter mit Mobilfunk aufgerüstet wird ...Der erste von zwei Sendern ist schon weg.
Der Abbau des zweiten Sendemastens beginnt.
Abbauarbeiten auf dem Dach
Abbauarbeiten auf dem Dach
Die Sender sind weg !!!
Die Nachbarschaft freut sich ....
Februar 2003
Aufatmen im Radauviertel:
Sender im Wohngebiet ist endlich abgeschaltet !!!
Abbau ist allerdings noch nicht erfolgtAm Freitag, 14.02.03, wurden die beiden Sendemasten vom Netz genommen, was unsere eigenen Messungen auch bestätigt haben.
In dfiesem Zusammenhang möchten wir uns beim Umweltreferenten der Stadt Augsburg, Herrn Thomas Schaller, bedanken, der die Beseitigung gegen den massiven Widerstand von Vodafone durchgesetzt hat.Bedauerlich bei dieser Angelegenheit ist allerdings, dass es hier nicht um menschen und deren Gesundheit ging sondern einzig um die Tatsache, dass Errichtung und Betrieb der Anlage in einem "reinen Wohngebiet" gesetzwidrig waren ...
Oktober 2002
Jetzt endgültig: Sender im Wohngebiet werden abgeschaltet
Spätestens am 11.01.03 müssen die Masten vom Netz genommen werdenNach langem Kampf gegen die gesetzwidrig errichtete Anlage steht der Abschalttermin fest: Am 11. Januar müssen die Sender vom Netz genommen, anschließend die Masten abgebaut werden.
Entscheidend für diese Wende war wohl der "Regierungswechsel" in Augsburg. Durch den neuen Stil von OB Wengert und seiner "Regenbogen"-Stadtratsfraktion (SPD, Grüne, FBU, ÖDP) wurde eine Gesprächsebene geschaffen, die es ermöglichte, das Problem ehrlicher und offener zu behandeln. Besondere Anerkennung gebühren auch dem neuen Umweltreferenten Thomas Schaller und der Stadtjuristin Frau Christ.
Ein Wermutstropfen fällt allerdings noch auf die Geschichte: Als "Ersatz" für die abzubauende Anlage wird Vodafone wohl an anderer Stelle einen Sender errichten ...
Erfolgreiche Informationsveranstaltung am 9. Mai 2001 in Augsburg-GöggingenSensationelle neue Nachricht: Sender kommt weg !!!
Im Rahmen der Informationsveranstaltung unserer Initiative in Augsburg-Göggingen am 09.05.01 gab es eine tolle Überraschung.Zu Beginn der Veranstaltung (mit ca. 200 Besuchern) zeigte Herr Hans Schütz von der Bürgerwelle in einem sehr guten Referat Hintergründe und Gefahren der heutigen Mobilfunktechnik auf.
Anschließend erläuterte Frau MdL Ruth Paulig, stellvertretende Vorsitzende des Umweltausschusses im Bayerischen Landtag, wie die Ergebnisse der "Rinderstudie" schon im Vorfeld verschleiert wurden und trotzdem noch sehr aussagekräftig geblieben waren. Sie erklärte den Anwesenden auch, dass bei "Bündnis 90/Die Grünen" die schädigenden Wirkungen der Mobilfunkstrahlung bekannt sind und sie sich in Bayern entscheidend für einen Gesundheitsschutz der Bevölkerung einsetzen möchten.
Herr Erwin Winkler von der Gögginger Initiative erläuterte dann noch die Hintergründe um eine spezielle Sendeanlage mitten in einem reinen Wohngebiet in der Radaustraße in A-Göggingen.
Nachdem der Stadtrat Herr Dieter Ferdinand (Grüne) noch kurz die bisher weitgehend vergeblichen Bemühungen seiner Fraktion in Augsburg geschildert hatte, ließ es sich eine CSU-Stadträtin nicht nehmen, noch kurz zu Vorwürfen gegen ihre bisher nach außen hin stets desinteressierte und untätige Stadtratsfraktion Stellung zu nehmen.
Claudia Eberle (CSU) stellte zunächst eine absolut unzureichende Resolution zum Thema vor, nach der sich halt die Betreiber gemeinsam Masten teilen sollten und eine Verstärkung der Forschung zu den athermischen Wirkungen erfolgen soll.
Dann kam die tolle Überraschung !!!Originalzitat Claudia Eberle, CSU-Stadträtin in Augsburg:
"ES GIBT EINE BESEITIGUNGSANORDNUNG FÜR DIE ANTENNE IN DER RADAUSTRASSE."Dafür erhielt sie von den Zuschauern natürlich einen Riesenapplaus.
(Schade, dass der Herr von der Presse zu diesem Zeitpunkt wohl schon gegangen war ...)
Wir sind von dieser Aussage natürlich alle sehr begeistert und gehen davon aus, dass dieser nun möglichst bald die entsprechenden Taten folgen ...---
Ergänzung am 11. Mai 2001 (aus Augsburger Allgemeine):
OB Dr. Peter Menacher hat die "Beseitigungsanordnung" erlassen.
Grund für die Beseitigungsanordnung: Die Sendeleistung ist zu hoch.
(Die Anlage strahlt über das Wohngebiet hinaus und ist deshalb in einem reinen Wohngebiet unzulässig.)
Und: In Augsburg gibt es derzeit laut Umweltamt ca. 110 Standorte für Mobilfunkanlagen ...Originaltext aus dem Lokalteil der Zeitung:
Stadt macht gegen Sendemasten mobil
Rechtslage mit Regierung erörtert Bürger erleichert
Von unserem Redaktionsmitglied Thomas FaulhaberMonatelang kämpften Gögginger Bürger gegen die Mobilfunkanlage in der Radaustraße. Aus Angst um ihre Gesundheit schliefen manche Anwohner sogar im Gartenhäuschen. Nun hat die Stadt reagiert. OB Peter Menacher erließ eine "Beseitigungsanordnung" für den umstrittenen Sendemast im Wohngebiet. Grund: Die Sendeleistung sei zu hoch. Die Firma Mannesmann will die Anordnung juristisch prüfen lassen.
"Das ist ein toller Erfolg, wir sind alle erleichtert", freut sich Erwin Winkler vom Vorstand der "Interessengemeinschaft gegen Mobilfunk- Antenne im Wohngebiet Radau". Die Tatsache, dass die Stadt eine als genehmigungsfrei eingestufte Funkanlage in einem Wohngebiet abbauen lassen will, dürfte wohl über die Region hinausstrahlen. Denn fast überall, wo Mobilfunkmasten errichtet werden, regt sich aus Angst um eine mögliche Gesundheitsgefährdung der Bürgerprotest. Nach Auskunft des Umweltamtes gibt es Augsburg rund 110 Standorte für Mobilfunkanlagen.
Der zweiteilige, knapp zehn Meter hohe Sendemast der Mobil- Funkanlage auf dem Hochhaus der Wohnungsbaugesellschaft des Landkreises (WBL) in der Radaustraße ist "rechtswidrig in dem reinen Wohngebiet erstellt worden. Es handle sich um eine in der Leistung verstärkte Sendehauptanlage der Firma Mannesmann", sagt Winkler, der rund 600 Bürger vertritt. Die Stadt als Bauaufsichtsbehörde habe dies "stillschweigend geduldet". Wie berichtet, legte die Interessengemeinschaft vor einigen Wochen eine Aufsichtsbeschwerde bei der Regierung von Schwaben ein. Diese versprach, so Winkler, die Sache zu klären. Wie Regierungssprecher Martin Pflaum erläuterte, habe man mit der Stadt "die problematische Rechtslage" erörtert. Das Ergebnis: "Die Anlage strahlt über das Gebiet hinaus und ist deshalb in einem reinen Wohngebiet unzulässig." Er schränkt aber ein, dass die Anlage genehmigungsfrei sei. "Doch dies", so Pflaum weiter, "entbinde den Bauherrn nicht, die sonstigen Vorschriften einzuhalten". Allerdings sei die die Mobilfunkanlage in Göggingen ein "absoluter Sonderfall und nicht zu verallgemeinern".
Verwaltungsgericht einschalten. Das betont auch Stadtbaurat Dr. Karl Demharter. Nachdem der Betreiber die Aufforderung der Stadt, die Fragen zur Sendeleistung zu beantworten, bislang ignorierte, habe man die "Beseitigungsanordnung" erlassen. Falls das Unternehmen den Beweis (Sendeleistung deckt nur das Wohngebiet ab) nicht erbringt, müsse die Anlage abmontiert werden. Notfalls werde das Verwaltungsgericht über den Streitfall befinden müssen.
Die Sendeanlage in der Radaustraße sei seit einigen Monaten in Betrieb und strahle, so Winkler, bis nach Leitershofen, Inningen und Stadtbergen. Da Gefahr im Verzug sei, habe man sich immer um eine "Sofortlösung bemüht". Als nächsten Schritt war geplant, eine "einstweilige Verfügung" zu bewirken, so Winkler, der auf die gesundheitsgefährdenden Auswirkungen der elektromagnetischen Strahlen hinweist. Nun gehe es darum, die Anlage möglichst schnell abzuschalten. Susanne Satzer- Spree, Pressereferentin von Mannesmann-München, kündigte eine juristische Prüfung der Anordnung an. Auch die tatsächliche Leistung würde überprüft. "Wir sind nicht von einem reinen Wohngebiet ausgegangen", sagt Satzer- Spree. "Notfalls nehmen wir die Leistung zurück", signalisiert sie ein Einlenken. Der Chef der WBL, Ferdinand Löschnigg, will die Firma Mannesmann "problemlos" aus dem Vertrag entlassen. Pro Jahr erhält die WBL bis zu 5000 Mark für die Erlaubnis die Anlage aufstellen zu dürfen.
Im Augsburger Stadtrat wurde gestern eine Resolution diskutiert, in der es um eine Herabsetzung der Grenzwerte und die Forderung ging, Anlagen gemeinsam zu nutzen. Zu einer Verabschiedung kam es aber (noch) nicht. Zwar wurde die Resolution von allen Fraktionen begrüßt, doch im Detail müsse noch gefeilt werden.
Ausdrücklich begrüßt wird von der Fraktion "Bündnis 90/Die Grünen" die Beseitigungsanordnung für den Sendmast im Gögginger Wohngebiet. "Damit wird unsere Rechtsauffassung bestätigt, dass diese Sendemasten in Wohngebieten unzulässig sind“, erklärt Fraktionsvize Dieter Ferdinand. Die Grünen hatten diese Auffassung bereits im Dezember 2000 in einem Antrag vertreten. Nun müsse die Stadt überprüfen, in welchen anderen Wohngebieten aufgestellte Anlagen über das Gebiet hinaus ausstrahlen und auch dort für die Beseitigung sorgen. Das gebiete der Grundsatz der Gleichbehandlung. "Es ist zu erwarten, dass nach dem Gögginger Beispiel noch viele weitere Mobilfunkanlagen abgeschaltet werden müssen“, meint Ferdinand. Er fordert von Stadtbaurat Demharter, möglichst schnell die zugesagte Übersicht über die bestehenden Anlagen zu liefern, damit sich jeder ein Bild machen könne, wie dicht das Netz von Sendemasten inzwischen sei. Neben den Wohngebieten sollten auch die Standorte in der Nähe von Schulen, Kindergärten und Krankenhäusern überprüft werden. (nach einer Presseerklärung der "Grünen" vom 11. Mai 2001)
Vielleicht hat sie zum Erfolg beigetragen: Aufsichtsbeschwerde gegen die Stadt Augsburg
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Unsere Initiative im Radauviertel in Göggingen hatte bei der Regierung von Schwaben Aufsichtsbeschwerde gegen die Stadt Augsburg eingelegt, da diese (bzw. deren Wohnungsbaugesellschaft) mitten in einem reinen Wohngebiet ein Dach an den Mobilfunkbetreiber D2 vermietet hat und daher als Kontrollbehörde gegen sich selber vorgehen müsste, da uns schon klar war, dass die gewerbliche Nutzung (als "Hauptanlage") eines Gebäudes in einem reinen Wohngebiet gar nicht zulässig ist ...
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Ergänzung am 16.05.01:
Inzwischen liegt die Antwort der Regierung von Schwaben vor: Die Regierung gibt in diesem Schreiben praktisch bekannt, was die Stadt
Augsburg im Zusammenwirken mit der Regierung beschlossen hat.
Unsere "Interessengemeinschaft Radau" versucht derzeit über den bekannten Augsburger Rechtsanwalt Günzel, der esmog augsburg dankenswerterweise beratend zur Seite steht, ein Sofortabschaltung zu erreichen und informiert nun mit folgendem Schreiben die betroffenen Nachbarn:
Sehr geehrte Radau-Bewohner !
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Die Stadt Augsburg hat auf Antrag unserer Interessengemeinschaft in Zusammenarbeit mit der Regierung von Schwaben einen Beschluss gefasst und nachfolgende Anordnung erlassen:
1. Die Sendemasten in der Radau sind gesetzeswidrig errichtet worden.
2. Die Firma Mannesmann wird aufgefordert die Sendemasten abzubauen. (Beseitigungsanordnung)
3. Die Wohnungsbau-GmbH wird zur Duldung der Beseitigung verpflichtet.
4. Sollte die Sendeanlage binnen 8 Wochen nicht abgebaut sein, so hat die Stadt gegen Mannesmann ein Zwangsgeld in beträchtlicher Höhe angedroht.
5. Die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Sofort-Abschaltung liegen vor.
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Nach unserem 8-monatigen Protest haben wir nun die Bestätigung der Stadt und der Regierung erhalten,
- dass die Sendemasten im Wohngebiet „Radau“ unzulässig sind.
- dass die Strahlenbelastung wesentlich zu hoch und unzumutbar ist.
- dass unser Bürgerprotest entsprechend der Gesetzeslage richtig und notwendig war.
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Wir erwarten von der Firma Mannesmann und der WBL eine ungehende Sofort-Abschaltung und einen Abbau der Anlage bis spätestens Ende Juni 2001.
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Winkler, Interessengemeinschaft Radau
Stadt Augsburg unternimmt nun aber nichts !Ende Juli 2001: Seit Ende Juni ist die Frist (Beseitigungsanordnung, s.o.) abgelaufen, nach der der Sender in der Radaustraße von der Betreiberfirma hätte abgeschaltet werden sollen. Es passiert aber nichts !
Bisher erhalten wir - trotz intensiver Nachfrage - nicht einmal Auskunft darüber, ob z.B. Mannesmann Widerspruch gegen die Beseitigungsanordnung eingelegt hat - oder was nun weiter geschehen soll !
Ein Antrag auf die sofortige Nutzungsuntersagung gegenüber Mannesmann D2, die eigentlich zwingend angebracht wäre, da es sich offensichtlich um eine nicht gesetzmäßig betriebene Anlage handelt, wurde von der Stadt Augsburg abgelehnt ...
(Wir werden wohl erneut die Regierung von Schwaben einschalten müssen.)Nachtrag (7. August 2001): Heute haben wir endlich aus der Zeitung erfahren, dass Mannesmann Widerspruch eingelegt hat.
Laut AUGSBURGER ALLGEMEINE soll (gemäß einer Juristin im städtischen Baureferat) der Fall bis Mitte August der Regierung von Schwaben zur Entscheidung vorgelegt werden.Gleichzeitig mussten wir lesen, dass beim Umweltamt "stetig neue Anträge für neue Anlagen" eingehen.
Es sei ein Standort-Kataster in Bearbeitung, d.h. ab Herbst soll eine Übersicht aller Sendeanlagen in Augsburg erstellt sein. Wir hoffen, dass man wenigstens Standort, Sendeleistung und -richtung daraus ersehen kann.
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(alle Informationen ohne Gewähr)
Lieber lästige Kabel als lästige Krankheiten ...
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